Michael Oehme macht auf einen derzeitigen Etappensieg Donald Trumps aufmerksam, bei dem er den Einreisestopp für sechs muslimische Staaten erzielt hat: Iran, Libyen, Somalia, Sudan, Syrien und Jemen. Wann genau dies umgesetzt wird, ist noch unklar. Bürgerrechtler kündigten bereits jetzt einen erbitterte Kamp gegen die Ungerechtigkeit an. Viele sind fassungslos über die Entscheidung des Supreme Courts. Pressesprecher Sean Spicer betonte, es sei die Aufgabe des Präsidenten, die Menschen zu schützen. Menschen, die „enge Beziehungen in die USA glaubhaft darlegen können“, sollen vom Einreiseverbot ausgenommen sein, so beispielsweise Menschen, deren Familien in den USA leben, Studenten oder Geschäftsleute.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Donnerstag, 29. Juni 2017
Dienstag, 27. Juni 2017
Michael Oehme: Die Ehe für alle dominiert die Bundestagswahl
Noch
in dieser Woche soll im deutschen Bundestag über die Ehe für alle abgestimmt
werden. Derzeit scheint es, als wolle die SPD gemeinsam mit den Grünen und
Linken den Alleingang gehen – und damit die Union außen vorlassen. „Jahrelang
steht das Thema zu einem Gesetzentwurf zur Öffnung der Ehe für Schwule und
Lesben schon im Raum. Immer wieder wurde es vertagt. Auf einmal soll alles ganz
schnell gehen, da dieses Thema natürlich populär ist und Wahlkampf-beeinflussend
wirken kann“, weiß Kommunikationsexperte Michael Oehme. Offen bleibt nun die
Frage, wie die Union rund um Bundeskanzlerin Angela Merkel reagieren wird.
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Donnerstag, 22. Juni 2017
Michael Oehme: Warum Angela Merkel eigentlich nicht auf Altkanzler Kohls Trauerfeier sprechen sollte
Ginge es nach dem Willen von Maike Kohl-Richter, die Witwe des vergangene Woche verstorbenen Altkanzlers Helmut Kohl, sollte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nicht bei der Trauerfeier sprechen. Demnach soll sie eher an den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán gedacht haben, welcher bekanntlich zu den größten Gegnern von Merkels Flüchtlingspolitik gehört. Nun werden neben Merkel EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker sowie der ehemalige US-Präsident Bill Clinton sprechen.
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Dienstag, 20. Juni 2017
Kommunikationsexperte Michael Oehme: EU-Gericht beschließt Verbot der Namensbezeichnung veganer Produkte
Rein pflanzliche
Lebensmittel dürfen kein „Käse“, „Milch“ oder „Joghurt“ mehr im Produktnamen
aufweisen – das EU-Gericht hat nun ein Verbot erteilt
In
dieser Woche macht Kommunikationsexperte Michael Oehme auf einen aktuellen
Beschluss des Europäischen Gerichtshof (EuGH) aufmerksam, laut dem vegane
Produkte künftig nicht mehr unter Namen wie „Pflanzenkäse“ oder „Tofubutter“
verkauft werden dürfen. „Dies bedeutet, dass sämtliche pflanzliche Produkte dem
Verbraucher nicht länger unterschwellig das Gefühl geben dürfen, etwas mit
Milchprodukten gemeinsam zu haben. Der Verbraucherschutz hatte schon lange
dafür plädiert“, weiß Kommunikationsberater Michael Oehme. Der EuGH begründete
seine Entscheidung unterdessen damit, die ursprünglichen Bezeichnungen würden
gegen das europäischen Recht verstoßen. Namensgebungen wie „Milch“, „Butter“,
„Sahne“, „Käse“ und „Joghurt“ seien ausschließlich Produkten vorbehalten, die aus
der "normalen Eutersekretion" von Tieren gewonnen oder
weiterverarbeitet werden. Auslöser für eine entsprechende Klage war das
Unternehmen Tofutown, die vegane und vegetarische Produkte unter Namen wie
„Veggie-Cheese“ verkaufte. „Das haben sich die Wettbewerber nicht länger
gefallen lassen und pochten auf die Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs“, erklärt
Kommunikationsexperte Michael Oehme weiter. Zu ihrer Verteidigung merkten die Tofutown-Anwälte
an, dass sie in der Bezeichnung ihrer Produkte immer sorgfältig auf deren pflanzlichen
Ursprung hingewiesen hatten. Ein weiteres Argument war, das
Verbraucherverständnis für vegane und vegetarische Produkte hätte sich in den
vergangenen Jahren massiv verändert. „Kein Ernährungstrend hat in den
vergangenen Jahren so viel öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen, wie der
Veganismus“, weiß Michael Oehme. Die Richter befanden die Argumentation für
haltlos und betonten die Verwechslungsgefahr sowie die Intransparenz für den
Verbraucher. In einem weiteren Verfahren soll nun geklärt werden, wie bei Fleisch-
oder Fischerzeugnissen verfahren werden soll.
Donnerstag, 15. Juni 2017
Michael Oehme: Schießerei im Ruhrgebiet wirft Fragen auf
Bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung und Schüssen im Ruhrgebiet wurden vier Personen verletzt. Die Polizei fahndet nach den Beteiligten und warnt davor, dass die Gesuchten noch bewaffnet sein könnten. Der Streit entfachte wohl zwischen zwei befeindeten Gruppen. Insgesamt sollen 20 Personen involviert sein.
Dienstag, 13. Juni 2017
Michael Oehme: Entschädigung für Flüchtlinge auf australischen Inseln
Michael
Oehme macht diese Woche auf den derzeitigen Rechtsstreit in Australien
aufmerksam. In den vergangenen Wochen gab es immer wieder heftige Kritik am
Umgang Australiens mit Bootsflüchtlingen. Die ankommenden Menschen wurden unter
schlechten Bedingungen auf den abgelegenen Pazifikinseln festgehalten. Nun
erklärte sich die Regierung zu einer Entschädigungszahlung von umgerechnet 47
Millionen Euro bereit. Anklagepunkt seitens der Flüchtlinge waren physische und
psychische Gewalt in Arbeitslagern auf den Inseln.
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