Donnerstag, 29. Oktober 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Niedrige Zinsen richtig nutzen

Kaum vorstellbar, dass die seit Jahren günstigen Baufinanzierungskonditionen weiterhin fallen könnten - so die weit verbreitete Meinung. Doch sie können. Im Schnitt sind derzeit Finanzierungen über zehn Jahre zu weniger als zwei Prozent möglich. Eine Umfrage unter Hypothekenbanken ergab dabei, dass viele Käufer diese niedrigen Zinsen offenbar nicht etwa nutzen, um einen höheren Tilgungsanteil einzubauen. Was viele Menschen nicht wissen: abbezahlte Immobilien bieten eine größere Sicherheit und zum anderen kann natürlich heute mit Sicherheit niemand sagen, wie die Zinsen in fünf oder zehn Jahren aussehen werden. So rät Michael Oehme, mögliche Finanzierungslösungen zu überdenken. Zumal man auch die erzielbaren Steuerrückflüsse einrechnen sollte.

Dienstag, 27. Oktober 2015

PR-Experte Michael Oehme / Pressearbeit: Großfusion bei Krankenkassen?


Entsteht bald eine Großkrankenkasse zwischen Barmer/GEK und Deutsche BKK?

PR-Experte Michael Oehme macht auf eine mögliche Großfusion bei den Krankenkassen Barmer/GEK und Deutsche BKK aufmerksam. Demnach berichteten in der vergangenen Woche mehrere Medien, dass eine Absichtserklärung für die Großfusion unterschrieben worden sei. Das ARD Hauptstadtstudio berichtete, dass die Verwaltungsräte bereits den weiteren Verlauf besprechen. Unternehmenssprecher Athanasios Dougias bestätigte dem SWR, dass es zwar Gespräche über eine Großfusion gebe, diese aber bislang ergebnisoffen blieben. „Die Frage ist, ob es zwischen den beiden Krankenkassen tatsächlich zu einer Großfusion kommt, oder ob lediglich kooperative Teilbereiche entstehen, in denen Entscheidungen gemeinsam getroffen werden“, so Michael Oehme.
Sollte es allerdings zu einer Fusion der Deutschen BKK mit der Barmer/GEK kommen, würde demnach die größte, deutsche gesetzliche Krankenkasse entstehen – und würde damit die Techniker Krankenkasse ablösen. Im Falle der Fusion würde die neue Krankenkasse mehr als neuneinhalb Millionen Mitgliedern zählen. Unterdessen zeigen sich Experten der Krankenversicherungsbranche verwundert: Die Barmer/GEK soll nämlich wirtschaftlich angeschlagen sein und versucht derzeit, einen neuen Sparkurs zu fahren. Dazu sollen zunächst 3.500 Stellen gestrichen werden. Vor fünf Jahren fusionierte die damalige Barmer Ersatzkasse mit der Gmünder Ersatzkasse aus Schwäbisch Gmünd. Seit 2010 hat die Krankenkasse also mit kostspieligen Doppelstrukturen zu kämpfen, nicht zuletzt aufgrund von zwei Verwaltungshauptsitzen in Wuppertal und Schwäbisch Gmünd. „Eine Fusion mit der Deutschen BKK wäre also durchaus ein Lichtblick für die Barmer/GEK, käme aber in der Branche sehr überraschend“, so Michael Oehme weiter. Die Deutsche BKK mit Hauptsitz in Wolfsburg sucht schon seit längerer Zeit geeignete Kooperations- und Fusionspartner. Schließlich bleibt auch unklar, welche spürbaren Auswirkungen eine Fusion auf die Versicherungsnehmer haben könnte. Derzeit verlangen beide Kassen keinen überdurchschnittlichen Beitragssatz. „Derartige Fusionen finden in der Regel vor dem Hintergrund von Rationalisierungsmaßnahmen statt. Von der Fusion wären also vielmehr die Mitarbeiter der Unternehmen betroffen, als die Versicherten selbst.“

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Überweisungsfehler bei der Deutschen Bank

PR-Experte Michael Oehme macht auf einen Überweisungsfehler der Deutschen Bank aufmerksam: Im vergangenen Sommer ist einem Mitarbeiter der Deutschen Bank aus London der sogenannte Fat-finger-Fehler unterlaufen. Es wurden zu viele Nullen eingegeben, sodass auf ein Konto eines US-Hedgefonds versehentlich sechs Milliarden Dollar, umgerechnet 5,3 Milliarden Euro, überwiesen wurden. Glück im Unglück: Das Geld landete lediglich auf einem Zwischenkonto und konnte direkt zurückgeholt werden.

Dienstag, 20. Oktober 2015

PR-Experte Michael Oehme: Entlassungwelle bei Twitter


Der Kurznachrichtendienst streicht acht Prozent seiner Arbeitsplätze

Der PR-Experte Michael Oehme macht auf die Entlassungswelle beim Online-Kurznachrichtendienst Twitter aufmerksam. Eine Meldung, die vergangene Woche die Medien dominiert hat. Das kriselnde Unternehmen hatte bekannt gegeben, dass acht Prozent seiner Arbeitsplätze künftig entfallen würden – in der Praxis sind das bis zu 336 Stellen. „Erst im Sommer hatte Twitter eine höhere Beschäftigung verzeichnet“, erklärt PR-Experte Michael Oehme. „Doch ein neuer Konzernchef kann in diesem Fall viel bewegen und Veränderungen anpeilen.“ So ist der Twitter-Mitgründer Jack Dorsey seit Anfang Oktober Konzernchef. Schon nach wenigen Tagen entschied er sich für seine erste Amtshandlung: Den massiven Stellenabbau. Die entstehenden Einsparungen sollen laut Dorsey dem Unternehmenswachstum zugutekommen. „Twitter hatte in den vergangenen Monaten immer schwerfälliger Neumitglieder erlangt, was sich auch negativ auf die Aktie auswirkt“, erklärt Michael Oehme. So ist das Unternehmen derzeit an der Börse ein Fünftel weniger wert, als noch im April dieses Jahres.

Unterdessen erklärte Jack Dorsey in einer E-Mail an die Mitarbeiter: „Wir sind überzeugt, dass die Software-Entwicklung in einem kleineren und wendigeren Team viel schneller sein wird, während sie weiterhin den Großteil unserer Belegschaft ausmachen wird“. Zudem versprach er den entlassenen Mitarbeitern „großzügige“ Abfindungen und sicherte ihnen Hilfe bei der Jobsuche zu. „Diese Vorgehensweise ist auch die einzige Option, um keinen Imageschaden aus der Entlassungswelle zu tragen“, weiß Michael Oehme.


Schließlich strebt Dorsey künftig eine einheitliche Strategie für Twitter, die Video-App Vine und die Live-Streaming-App Periscope an, um die Nutzerfreundlichkeit zu optimieren. In den USA startet bereits ein Testlauf für die News-Funktion „Moments“. Hier werden sämtliche Elemente (Fotos, Videos und Texte) von einer Redaktion zusammengefasst. Der PR-Experte Michael Oehme glaubt wie viele andere trotz der Einschneidungen an die Zukunft des Nachrichtendienstes Twitter: „Es ist kaum zu glauben, dass es Twitter schon fast 10 Jahre am Markt ist. Das Unternehmen hat sich nicht nur bei Privatpersonen und Prominenten etabliert, sondern hat mittlerweile einen festen Platz in Medienkonzernen, Politik und Kultur eingenommen“, erklärt der PR-Experte.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Demonstrationen gegen TTIP

150.000 Menschen protestieren in der Hauptstadt

Am vergangenen Wochenende gingen über hundertausend Menschen in Berlin auf die Straße, um gegen die geplanten Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada zu protestieren. Die Demonstration fand unter dem Motto "TTIP und Ceta stoppen" statt und startete am vergangenen Samstag am Hauptbahnhof in Berlin. „Die Vertragsbedingungen des Transatlantischen Freihandelsabkommen werden bereits seit 2013 ausgehandelt, sind aber für die breite Öffentlichkeit sehr undurchsichtig“, erklärt PR-Experte Michael Oehme. „Grundsätzlich geht es um ein Freihandels- und Investitionsschutzabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA.“ Die Demonstration wurde von Umwelt- und Verbraucherschutzorganisationen sowie Globalisierungskritikern ins Leben gerufen. Des Weiteren unterstützten Grüne und Linke den Protest gegen das TTIP-Abkommen zwischen EU und USA sowie den Ceta-Vertrag zwischen der EU und Kanada. Auftaktredner Michael Müller, Bundesvorsitzender der Naturfreunde Deutschlands sagte vor der Demonstration: „Wir sind hier, weil wir die Zukunft nicht den Märkten überlassen, sondern die Demokratie retten wollen.“ Unterdessen sagte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel gegenüber der Presse: "Eine Absenkung der erreichten Standards wird es nicht geben." Das geplante Ankommen sei weder gut noch böse, Europa habe die Chance, die Regeln der Globalisierung selbst mitzugestalten. Das Ziel seien ambitionierte Umwelt- und Verbraucherstandards sowie faire Bedingungen für Investitionen und Arbeitnehmer. Klar sei zum Beispiel schon heute, "dass es in TTIP keine privaten Schiedsgerichte mehr geben darf". Michael Oehme meint dazu: „Selbst wohlmeinende Experten befürchten, dass durch die neuen Abkommen amerikanische 'Erleichterungen' Einzug in den europäischen Markt bekommen könnten und die dortigen teilweise laschen Vorgaben quasi durch die Hintertür hierzulande hoffähig machen. So ist es in den USA beispielsweise normal genmanipuliertes Gemüse anzubauen, dass dann ohne große Hindernisse auch exportiert werden könnte. Wieder einmal hätten die Großkonzerne obsiegt", so Oehme.


Hingegen argumentieren die Befürworter, wie die deutsche Bundesregierung, dass TTIP den Handel zwischen den USA und der Europäischen Union erleichtern und damit attraktiver für Investoren machen wird. „Nichtsdestotrotz sind die Sonderrechte von Konzernen und die Rolle von Schiedsgerichten sehr umstritten“, weiß Michael Oehme. „Mehr Transparenz und Einbindung der breiten Öffentlichkeit würde die Schärfe aus der Debatte nehmen“, findet der PR-Experte.

Dienstag, 13. Oktober 2015

PR-Experte Michael Oehme / Pressearbeit: „Kaufen“-Button – die Zukunft von Facebook?

PR-Experte Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass man bald wahrscheinlich auf Facebook shoppen kann. Das soziale Netzwerk soll seinen Nutzern bald die Option bieten, direkt online einzukaufen. Testläufer sind die Modemarke Michael Kors und der Supermarkt Carrefour. In den USA laufen bereits erste Käufe über den „Kaufen“-Button.

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Greenpeace will CO2-Emissionen durch Braunkohlewerke verhindern

PR-Experte Michael Oehme macht auf eine Anfrage von Greenpeace an Vattenfall aufmerksam, laut der die Naturschützer sicherstellen wollen, dass die noch in der Erde lagernden Mengen an Braunkohle in der Erde bleiben und somit weitere CO2-Emissionen vermieden werden. „Greenpeace beschäftigt sich stark mit dem Klimawandel und einem dementsprechenden Klimaschutz“, so Michael Oehme.

Dienstag, 6. Oktober 2015

PR-Experte Michael Oehme / Pressearbeit: Vorzeigeflughafen Zürich


Der Flughafen Zürich ist erneut ausgezeichnet worden

PR-Experte Michael Oehme macht auf die Ergebnisse des 22. World Travel Awards aufmerksam. Demnach ist der Flughafen Zürich bereits zum 12. Mal als „Europe’s Leading Airport“ gewählt worden. „Dass der Flughafen Zürich als Vorzeigeflughafen gilt, ist keine Überraschung“, weiß PR-Experte Michael Oehme. „Doch der World Travel Award ist eine wichtige und begehrte Auszeichnung in der Branche“. So setzte sich der Airport in Zürich gegen acht ebenfalls vorzeigeträchtige europäische Flughäfen durch: Flughafen Amsterdam Schiphol, Flughafen Barcelona-El Prat, Flughafen Hamburg, Flughafen Lissabon, Flughafen London Heathrow, Flughafen München, Flughafen Paris Charles de Gaulle und
Flughafen Priština im Kosovo. Stephan Widrig, CEO der Flughafen Zürich AG zur Auszeichnung: „Der Preis steht für alle Unternehmen am Flughafen Zürich, denn sie alle tragen zur hohen Qualität unseres Flughafens bei“.

Wichtige Kriterien zur Bestimmung des „Europe’s Leading Airport“ waren beispielweise die Kundenzufriedenheit sowie generelle Qualitätsstandards von Produkten und Dienstleistungen. „Der World Travel Award wird seit 1993 verliehen und befasst sich mit verschiedenen Leistungen in der Reise- und Tourismusbranche. Die Kategorien haben sich im Laufe der Jahre ausweitet“, erklärt PR-Experte Michael Oehme. So können nicht nur Reiseexperten online ihre Stimme abgeben – auch sämtliche Reisende können ihre Erfahrungen zum Besten geben.  Abgesehen von Europa wurden die Flughäfen in Dubai, Johannesburg und auf den Malediven ausgezeichnet. Ebenfalls erfolgreich war auch die Swiss International Air Lines, welche bei den World Travel Awards 2015 zum fünften Mal in Folge den ersten Platz in der Kategorie „Europe’s Leading Airline Business Class belegte. „Als nationale Fluggesellschaft der Schweiz fühlen wir uns verpflichtet, unseren Fluggästen stets höchste Qualität zu bieten, insbesondere im Premiumbereich. Die Auszeichnung bestätigt uns in unseren Bemühungen. Darüber freuen wir uns sehr“, sagt Markus Binkert, Chief Commercial Officer Swiss. Schließlich sagt Michael Oehme abschließend: „Der World Travel Award ist eine wichtige Auszeichnung und ein sinnvoller Leitfaden in der großen Reisebranche.“

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Pegida-Angriffe auf Journalisten

Bei einem Demonstrationszug der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung durch Leipzig und Dresden hetzten Pegida-Chef Lutz Bachmann und der Schweizer Rechtspopulist Ignaz Bearth gegen Ausländer, Politiker und die sogenannte Lügenpresse. Die Teilnehmerzahl war dabei relativ hoch und lag bei 7000 bis 85000 Menschen. PR-Experte Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass während der Veranstaltung wohl zwei Journalisten verletzt wurden – beide wollen Anzeige erstatten.