Dienstag, 30. Juni 2015

Kommunikationsexperte Michael Oehme / Pressearbeit: Geringste Arbeitslosenzahl seit 1991


Kommunikationsexperte Michael Oehme macht auf aktuelle Zahlen der Aufschwung verhilft zu Niedrigrekord im Juni Bundesagentur für Arbeit aufmerksam, laut denen die Arbeitslosenquote seit Monaten zurückgeht. Demnach ist die Arbeitslosigkeit in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit fast 24 Jahren gefallen – diesen Monat seien 51.000 weniger Menschen arbeitslos, als im Mai, sogar 122.000 weniger als noch vor einem Jahr. „Die Wirtschaft entwickelt sich derzeit positiv, wobei es zwischen Sommer und dem Beginn des Weihnachtsgeschäftes leicht zurückgehen könnte“, so Michael Oehme zu den positiven Nachrichten.

Donnerstag, 25. Juni 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Immobilienpreise erzielen höchstes Plus seit 1993


Im vergangenen Jahr kam es zu einem Rekordzuwachs bei Immobilienpreisen und Mieten

Der deutsche Immobilienmarkt erfreut sich großer Beliebtheit: Laut dem Immobilienindex des Analysehauses Bulwiengesa stiegen im Jahr 2014 die Preise und Mieten am Immobilienmarkt um vier Prozent – die höchste Wachstumsrate seit 1992. Bereits seit 2011 ist der Immobilienmarkt stabil und legte jährlich um mehr als drei Prozent zu. Die Spezialisten ermitteln seit 1990 den gesamtdeutschen Immobilienindex anhand umfangreicher Daten, Analysen und Gutachten zu 125 deutschen Städten. In den Immobilienindex fließen Eigentumswohnungen, Reihenhäuser, Mieten, Grundstückspreise sowie Büro- und Ladenmieten ein. „Ein besonders ausschlaggebender Faktor ist das enorme Wachstum am Wohnungsmarkt“, betont PR-Experte Michael Oehme. In diesem Segment stiegen die Preise und Mieten 2014 um 5,1 Prozent. Die Kaufpreise stiegen schneller als die Mieten: Reihenhäuser verteuerten sich um 6,4 Prozent, Neubau-Eigentumswohnungen um 5,4 Prozent. Eigenheimgrundstücke wurden sogar um 7,6 Prozent teurer.
„Auch Entscheidungen für das Eigenheim oder ein Immobilieninvestment haben sich in den vergangenen Jahren als richtig erwiesen“, so Oehme weiter. Seit 2009 liegen nämlich die Miet- und Preissteigerungen des Immobilienmarkts oberhalb der Inflationsrate. Seit 2009 steigen nach Bulwiengesa-Daten die Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen um 35 Prozent, Reihenhäuser verteuerten sich im gleichen Zeitraum um knapp 25 Prozent. Die Wohnungsmieten in Neubauten legten um knapp 23 Prozent, bei Bestandsgebäuden um fast 19 Prozent zu. Unter den Aspekten Sicherheit und Rentabilität haben sich Investitionen in Immobilien seit dem Höhepunkt der Finanzkrise damit ausgezahlt. Vor allem die günstigen Finanzierungsmöglichkeiten zu historisch niedrigen Zinsen geben dem Markt weiter Auftrieb.
Sven Herbst sagt abschließend und in Bezug auf die Bulwiengesa-Daten: „Neben den Top-Lagen in den sieben wichtigsten deutschen Großstädten (A-Städte) und den Städten mit mehr als 200.000 Einwohnern (B-Städte), sind C- und D-Städten attraktiver denn je. Auch hier sind Immobilienpreise und –mieten kräftig wachsen

Dienstag, 23. Juni 2015

Kommunikationsberater Michael Oehme über ungeliebte Touristen



Etliche Pressestimmen sprechen bereits von einer europäischen „Ballermannisierung“ – doch wie sieht die Realität in typischen Urlaubsstädten aus?

Einige europäische Städte, darunter auch Berlin, werden zu jeder denkbaren Jahreszeit überrannt. Das kann schon einmal zu Unmut bei Einheimischen und einer Imagegefährdung der jeweiligen Stadt führen, weiß auch Kommunikationsexperte Michael Oehme: „Tourismus sollte, von der Grundidee her, eine Win-Win-Situation für alle Parteien sein. Jedoch verhalten sich einige Touristen im Ausland so unangebracht, dass dieser Thematik in jüngster Zeit viel Negativität beigemessen wird.“ Ein gutes Beispiel ist die katalanische Metropole Barcelona: Erst vergangenen Sommer gab es Massenproteste gegen den starken Urlauberandrang im früheren Fischer- und Arbeiterviertel Barceloneta. Die Protestanten kritisierten vor allem den sogenannten „Sauftourismus“  und die illegale Vermietung von Ferienimmobilien. „Der Tourismus in Barcelona ist sehr kontrovers zu sehen: Einerseits macht er immer hin zwölf Prozent der Wirtschaftskraft von Barcelona aus“, erklärt Michael Oehme. „Andererseits schürt er die Unzufriedenheit der Bürger, welche den Tourismus gleichzeitig als größtes Problem der Stadt sehen.“
Unterdessen will die neue Bürgermeisterin Ada Colau den Tourismus sogar einschränken. „In den Stadtteilen mit dem größten Besucherandrang ist die Lage außer Kontrolle geraten“, sagte die linke, parteilose Politikerin der Zeitung „El País“. „Man sollte ein Moratorium für den Bau neuer Hotels und die Zulassung von Ferienwohnungen verhängen. Wir brauchen einen Tourismus-Plan, der die Belange der Anwohner berücksichtigt.“
„Auch andere Städte sind von dem Problem betroffen“, so Michael Oehme weiter. So wurde auch Portugals Hauptstadt Lissabon mehrfach als Reiseziel international ausgezeichnet und verzeichnet bei den Touristenzahlen eine der höchsten Zuwachsraten in Europa. Hostels und (teilweise illegale) Ferienwohnungen schießen aus dem Boden. Aus Venedig ziehen mittlerweile viele Einheimische weg, weil sie den Trouble in ihrer Heimatstadt nicht mehr aushalten. Schließlich denkt man in Rom bereits darüber nach, Anbieter von privaten Ferienwohnungen stärker zu kontrollieren oder Touristenbusse außerhalb des Stadtzentrums parken zu lassen. „Für die Zukunft ist es wichtig, dass eine für Anwohner tragbare Situation bestehen bleibt, damit wieder die positiven Seiten des Tourismus unterstrichen werden“, sagt Kommunikationsexperte Michael Oehme.

Donnerstag, 18. Juni 2015

Kommunikationsexperte Michael Oehme: Online-Dienst „Blendle“ erobert den deutschen Zeitungsmarkt



Die Innovation des Einzelkaufs von Zeitungsartikeln nun auch in Deutschland

Kommunikationsberater Michael Oehme macht auf ein neues Phänomen am deutschen Nachrichtenmarkt aufmerksam: So startet der niederländische Online-Dienst Blendle hierzulande mit 37 deutschen Medien, wie beispielweise die „Süddeutsche Zeitung“, „Die Welt“, die „Bild“, „Die Zeit“ sowie „Der Spiegel“ und „Stern“. Das Start-Up Blendle erblickte im Frühjahr 2014 in den Niederlanden das Licht der Welt – und generierte seither über 300 000 Nutzer. „Die Idee hinter Blendle ist durchaus innovativ und ausbaufähig“, findet Kommunikationsberater Michael Oehme. „Nutzer können via Blendle Ausgaben verschiedener Medien durchblättern, sehen aber nur die Überschriften. Wenn sie sich für einen Artikel interessieren, können sie diesen für einen vom Verleger und je nach Länge festgesetzten Preis kaufen“, so Oehme weiter. So verlangt beispielweise die „New York Times“ 19 Cent pro Artikel und der „Economist“  79 Cent für längere Texte. Besonders nutzerfreundlich: Wer mit einem Artikel unzufrieden ist, bekommt sein Geld zurück.
Laut Mitgründer und Chef Marten Blankesteijn kaufen Nutzer im Schnitt 10 bis 15 Artikel pro Monat. Etwa zwei Drittel der Kunden seien im Alter unter 35 Jahren. „Vor allem eine jüngere Zielgruppe lässt sich über die Methode von Blendle gut erreichen, über Printmedien jedoch schwieriger“, bestätigt Oehme. Unterdessen meint Blankesteijn: „Wir glauben, dass Menschen grundsätzlich durchaus bereit sind, kleinere Beträge für Inhalte im Netz zu bezahlen, wenn man es ihnen einfach macht“.
Zudem lobt Kommunikationsberater Michael Oehme die positive Wechselwirkung zwischen Medien und Blendle-Nutzer: „Blendle bietet ein realistisches, ehrliches Feedback für die Medien, an dem man sich ernsthaft orientieren kann.“ Blankesteijn kennt den Markt, da er früher selbst als Journalist tätig war. So sind der Medienkonzern Axel Springer und die „New York Times“ als Investoren fest gesetzt. Schließlich fragt sich Michale Oehme, ob das Startup  Blendle eine Konkurrenz für die Abo-Modelle der Medien darstellen könnte: „Für Leser wird es sehr verlockend sein, nicht mehr an ein „Gesamtpaket“ an Nachrichten gebunden zu sein, sondern an vereinzelte, interessenkonforme Beiträge.“ Eine größere „Gefahr“ stellen für Oehme eher die Masse an Gratis-Inhalten dar.

Dienstag, 16. Juni 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Unternehmen investieren mehr in die Umwelt

Die deutschen Produktionsunternehmen (ohne Baugewerbe) investierten in 2012 mehr als sieben Milliarden Euro in Sachanlagen für den Umweltschutz. Im Vergleich zum Vorjahr steigerten sie ihre Umweltschutzinvestitionen damit um 1,7 %. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, wurden verstärkt Investitionen in Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien (zum Beispiel Windräder) sowie in Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz (beispielsweise Wärmepumpen und – tauscher) oder zur Wärmedämmung von Anlagen und Produktionsgebäuden getätigt. Im Vergleich zum Jahr 2011 stiegen die Investitionen um 44 Prozent. "Dieser Bereich wird auch zunehmend wichtiger für das Baugewerbe, zumal die Kunden ein berechtigtes Interesse an energieoptimierten Immobilien haben", so PR-Experte Michael Oehme.

Donnerstag, 11. Juni 2015

Kommunikationsberater Michael Oehme: Karstadt macht Schluss mit dem Berliner KaDeWe

Künftig gehört das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) einer thailändischen Kette an

Kommunikationsberater Michael Oehme macht auf die Tatsache aufmerksam, dass Karstadt-Eigner René Benko das Berliner KaDeWe verkaufen will. Vor allem für viele Hauptstädter dürfte dies eine Schreckensnachricht sein. Neben dem KaDeWe werden noch zwei weitere deutsche Luxuswarenhäuser einer thailändischen Kette angehören: So übernimmt die Central Group aus Bangkok die Mehrheit am Berliner KaDeWe, dem Oberpollinger in München und dem Hamburger Alsterhaus. Seitens Central Group hieß es: Als thailändisches Unternehmen sind wir sehr stolz darauf, dass wir die Möglichkeit haben, drei der besten Warenhäuser Deutschlands zu erwerben".

„Die Nachricht über den Verkauf des KaDeWe ist in den sozialen Netzwerken, vor allem auf Facebook und Twitter, wie eine Bombe eingeschlagen“, erzählt Michael Oehme. „Menschen aus ganz Deutschland kritisieren Benkos Entscheidung, bei den Berlinern hört es sich teilweise sogar so an, als würde ein Stück ihrer Identität verkauf werden.“ Unterdessen übernimmt die Firmengruppe aus Bangkok die ihr gehörende italienische Warenhauskette La Rinascente 50,1 Prozent an der operativen Gesellschaft, die die drei Warenhäuser betreibt. Künftig seien weitere Übernahmen in Europa geplant. Aus Sicht von Central reiht sich der Kauf von KaDeWe, Oberpollinger und Alsterhaus logisch in die Strategie einer Ausweitung des Geschäfts nach Europa ein. Der Einstieg in Deutschland werde die Präsenz des asiatischen Unternehmens hierzulande deutlich stärken, kündigte Konzernchef Tos Chirathivat an.

„Deutschland ist für Investoren und Einkäufer aus aller Welt attraktiv, da es die größte Volkswirtschaft Europas ist“, so Michael Oehme. „Die derzeitige, stabile und erfolgreiche wirtschaftliche Lage machen viele deutsche Städte wie Berlin, München und Hamburg auch zu Touristenmagneten.“ Unterdessen meint der Sprecher der Berliner Industrie- und Handelskammer (IHK), Leif Erichsen: "Die gesunde Mischung macht die Attraktivität des Einzelhandelsstandortes Berlin aus. In der City West ist das KaDeWe als Institution und mit seinem Angebot eine tragende Säule des Einzelhandels. Somit begrüßen wir Entscheidungen, die das KaDeWe und somit den Einzelhandelsstandort in seiner Substanz stärken."

Dienstag, 9. Juni 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Studentenwohnheime in der Hauptstadt gefragter denn je


Der Sprecher des Studentenwerks, Jürgen Morgenstern klingt etwas frustriert: Rund 2200 Namen stehen auf der Warteliste für einen Platz in einem Studentenwohnheim, der Spitzenwert lag bislang bei 1700. Insgesamt würden 5000 neue Plätze benötigt. Berlin platzt sprichwörtlich aus allen Nähten. Insgesamt zählt Berlin derzeit 165.000 Studenten. Für sie wird es immer schwieriger eine Bleibe zu finden, da die Immobilienpreise steigen und steigen und steigen. Neben staatlichen Aktivitäten könnten private Investoren hier gezielt Nachfrager finden. Aber die Entwicklung von Studentenapartments scheint sich in Berlin noch nicht ausreichend herumgesprochen zu haben.

Donnerstag, 4. Juni 2015

Kommunikationsexperte Michael Oehme / Pressearbeit: Bereitschaft gegenüber Organspenden steigt



Bundesbürger immer aufgeschlossener für Organspende

Kommunikationsexperte Michael Oehme macht auf eine Erhebung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aufmerksam, laut der vier von fünf Bundesbürgern der Organspende positiv gegenüber stehen. „Die Bereitschaft der Bundesbürger, Organe zu spenden, war nicht immer so stark, doch das Image hat sich gewandelt“, weiß Kommunikationsexperte Michael Oehme. Nun allerdings stehen 80 Prozent der Befragten einer Organ- und Gewebespende positiv gegenüber. 71 Prozent sei sogar grundsätzlich damit einverstanden, dass man ihnen nach dem festgestellten Hirntod Organe und Gewebe entnimmt – während dieser Wert vor zwei Jahren noch bei 68 Prozent gelegen hatte.
Doch die positive Einstellung zur Thematik reicht allein nicht aus, wenn die tatsächlichen Spenderzahlen abweichen. Diese erreichten laut BZgA nämlich im vergangenen Jahr einen neuen Negativrekord – es spendeten nur noch 864 Menschen postmortal, also nach dem Tod, Organe. Im ersten Quartal 2015 waren es immer hin 242 Spender und damit 38 mehr als im Vergleichszeitraum 2014. „Wichtige Änderungen am Transplantationsgesetz und wegweisende Kampagnen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung haben zumindest für einen Anstieg der Inhaber von Organspendeausweisen geführt“, betont Michael Oehme. Der Umfrage zufolge besitzen 35 Prozent der Befragten einen Organspendeausweis, während es 2012 erst 22 Prozent gewesen waren.
Unterdessen bedauert die BZgA: „Trotzdem stirbt alle acht Stunden sein Mensch, weil kein passendes Organ zur Verfügung steht." Die Bereitschaft zur Spende müsste also schriftlich festgehalten werden. In Deutschland sind die Krankenkassen dazu verpflichtet, ihre Mitglieder über die Möglichkeit der Organspende hinreichend zu informieren. Im Anschluss kann die individuelle Haltung in den Organspendeausweis eingetragen werden. Die große Mehrheit der Ausweisbesitzer, nämlich 86 Prozent, stimmt ausweislich der Umfrageergebnisse einer Organentnahme zu. Sieben Prozent benennen eine andere Person, die im Todesfall darüber bestimmen soll. Lediglich vier Prozent tragen den Ausweis bei sich, um eine Organentnahme zu verhindern. „Schließlich ist es wichtig, wie auch bei anderen kontrovers diskutierten Themen, ausreichend über Organspenden informiert zu werden, um dann eine Entscheidung bedacht und in Ruhe treffen zu können“, meint Michael Oehme.