Donnerstag, 27. August 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Wie empfehlenswert ist Immobilieneigentum als Altersvorsorge?


Die selbstgenutzte Immobilie ist die beliebteste Geldanlage. Zudem gilt sie für viele Menschen auch als sinnvolle, wertstabile Kapitalanlage zur Altersvorsorge, was nicht zuletzt daran liegt, dass eben diese das Vertrauen in Banken und Versicherer verloren haben. Hinzu kommen steigende Mieten, die historisch niedrigen Zinsen für Immobilieninvestments gegenüberstehen. Nichtsdestotrotz kann eine Immobilie als Altersvorsorge sowohl ein Segen, als auch ein Fluch sein. So gibt es grundlegende Faktoren, die beachtet werden müssen.

Nicht alles auf eine Karte setzen

Wichtig ist in jedem Fall, dass die Immobilie nicht die einzige Altersvorsorge bleibt. Natürlich ist es ein Luxus, als Rentner in einer abbezahlten Immobilie zu wohnen, aber wenn kaum mehr Geld zum Leben übrig bleibt, wurde das Ziel verfehlt. Auch im fortgeschrittenen Alter sollte eine gesunde Mischung aus Rentabilität, Sicherheit und Liquidität gewährleistet sein. Des Weiteren sollte keine Immobilie erworben werden, die man nicht für mindestens 10 Jahre behalten will. Ein kurzfristiges Spekulieren mit Immobilien kann nämlich sehr teuer werden und zu enormen Vermögensverlusten führen. Unterschätzt werden dürfen an dieser Stelle nämlich nicht die horrenden Kaufnebenkosten für Makler, Grunderwerbsteuer, Notar und Grundbucheinträge. Auch der steuerliche Vorteil bleibt unter zehn Jahren meist aus.

Vorrausschauend denken und handeln

Wenn es um eine solide Altersvorsorge geht, sollte man sich im Vorfeld darüber im Klaren sein, wie schnell man in der Lage ist, zu tilgen. Fakt ist, dass die Immobilie so schnell wie möglich abbezahlt werden sollte. Ideal ist es, wenn die Immobilie beim Renteneintritt bereits zu 90 Prozent schuldenfrei ist. Neben einem professionellen Tilgungsplan, sollte auch jedem künftigen Immobilieneigentümer klar sein, dass das „alt werden“ in der selbstgenutzten Immobilie auch Anforderungen mit sich bringt: Die Immobilie sollten frühzeitig seniorengerecht geplant werden, zumal ein Umbau für die Barrierefreiheit sehr kostspielig ist. Auch bei höchst individuellen, persönlichen Verwirklichungen in der Immobilie, wie beispielsweise ein Familienwappen, sollte man darauf vorbereitet sein, dieses bei Verkauf der Immobilie entfernen lassen zu können. Gewappnet sein sollte man andererseits auch gegen hohe Kosten für Schäden und deren Reparaturen. Es empfiehlt sich gegen sämtliche Eventualitäten abgesichert zu sein und monatlich Geld beiseite zu legen. Dies umso mehr, als auch eine Immobilie „im Alter“ immer anfälliger wird.

Den Immobilienboom ausnutzen

Was als Floskel im Zusammenhang mit dem Immobilieninvestment abgetan wird, ist jedoch Fakt: Die Lage ist eines der wichtigsten Kriterien für den langfristigen Erfolg, völlig gleich, ob die Immobilie zur Altersvorsorge oder als Investition genutzt wird. Hierbei geht es um Mobilität (z.B. Verkehrsanbindung), Flexibilität (z.B. Untervermietung), und den Zukunftsaussichten für die Lage (z.B. bei Verkauf der Immobilie). In den letzten Jahren haben sich die Immobilienmärkte völlig unterschiedlich entwickelt. Während Metropolen und ausgesuchte Mittelstädte einen wahren Immobilienboom erlebt haben, müssen ländliche Regionen mit dem Problem des demografischen Wandels und mit Leerständen und Wirtschaftseinbrüchen kämpfen. In manchen Randregionen konnten nicht nur keine Wertsteigerungen erzielt, sondern mussten sogar Verluste realisiert werden. Gar zu „exotische“ Gegenden sollte man daher nur dann wählen, wenn die Immobilie eher als „Liebhaberei“ gesehen wird. Vernünftig sind dagegen die Speckgürtel von Metropolen – im Osten wie im Westen der Republik.  

Weitere Informationen unter: http://www.michael-oehme-sachwertassets.de/

Dienstag, 25. August 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Frauenquote erzielt keine merklichen Erfolge



Der Anteil weiblicher Aufsichtsräte ist nur minimal gestiegen

PR-Profi Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass die gesetzliche Frauenquote leider noch keine merklichen Erfolge zeigt und bezieht sich dabei auf Zahlen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). Demnach besetzen Frauen in DAX-Unternehmen nur jeden vierten Aufsichtsratposten. So stieg der Anteil weiblicher Aufsichtsräte seit letztem Jahr um zwei Prozentpunkte auf knapp 26,7 Prozent. "Sicherlich wird es noch einige Zeit dauern, bis sich die Frauenquote durchgesetzt hat und man sichbare Erfolge sieht", vermutet PR-Profi Michael Oehme. "Die Frauenquote wegen eines ersten Zwischenfazits direkt zu verschärfen, wäre kontraproduktiv." Auch der BDI macht deutlich, dass es grundsätzlich Fortschritte innerhalb deutscher Firmen gab, ihren Frauenanteil in Führungsgremien zu erhöhen.

Unterdessen meint BDI-Hauptgeschäftsführer Markus Kerber: "Dass diese enormen Fortschritte ganz ohne gesetzliche Vorgaben stattfinden, beweist einmal mehr: Für die Zunahme von weiblichen Führungskräften in Top-Positionen braucht es keine starre Quote, denn sie liegt im ureigenen Interesse der Unternehmen". Michael Oehme meint, die Problematik bestehe darin, dass die Menschen eine so hohe Erwartungshaltung an die Frauenquote haben. Bei den MDax-Werten und Tec-Dax-Firmen sind es jedoch noch weniger Frauen in Führungspositionen: Etwa jede fünfte Fraue (20,3 Prozent) bekleidet hier eine führende Position, während die kleineren Firmen des SDax lediglich 17 Prozent vorzuweisen haben. Die gesetzliche Frauenquote gilt seit dem 1. Mai und war trotz Proteste seitens der Wirtschaftsverbände verabschiedet worden. Ziel ist eine 30-Prozent-Quote für die Aufsichtsräte von rund 100 Unternehmen, die börsennotiert und voll mitbestimmungspflichtig sind. Des Weiteren müssen sich sich bis zum 30. September mehr als 4000 Unternehmen ein eigenes Ziel für die Erhöhung des Frauenanteils in Aufsichtsrat und Vorstand setzen - welches bis zum 30. Juni 2017 realisiert sein muss. "Diese Unternehmen müssen allerdings keine Sanktionen fürchten", weiß PR-Profi Michael Oehme. Wünschenswert fänd Oehme schließlich eine Erhöhung des weiblichen Anteils in Führungspositionen - allerdings auf eine zwanglosere Weise.

Donnerstag, 20. August 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: München strotzt - Berlin schwächelt


Luxus-Immobilien werden in Deutschland immer beliebter. Aber nicht in jeder Stadt. Über den Vorsprung des Spitzenreiters staunen sogar die Makler.
Der deutsche Markt für Luxusimmobilien wächst stetig weiter. Verglichen mit dem Vorjahr, ist ein Umsatzplus von fast 25 Prozent zu verzeichnen. Als Luxus definiert werden nur Wohnimmobilien, die mindestens eine dreiviertel Million Euro kosten. Es handelt sich hier um ein kleines Segment: Nur knapp 3000 Villen und Apartments haben 2014 in der Spitzenpreisklasse den Besitzer gewechselt. Wie deutlich vor allem aber der Top-Standort München seine Position behauptet, verblüfft offenbar selbst jeden Luxusmakler: In der bayerischen Metropole wurden 2014 mit 920 Immobilien nicht nur die meisten Objekte veräußert, sondern  mit einem Transaktionsvolumen von 1,2 Milliarden Euro (2013: 845 Millionen) nimmt München den Spitzenplatz unter den beliebten Städten ein.
Der Immobilienmarkt Berlin  war zuletzt der Shooting Star der Großstädte. Nach Jahren des rasanten Wachstums ergab sich mit nur ein kleines Plus bei den Eigentumswohnungen die schwächste Entwicklung unter den Metropolen.

Dienstag, 18. August 2015

PR-Profi Michael Oehme: Meer Rente unter Palmen


Ein Lebensabend am Meer unter Palmen klingt verlockend – jedoch müssen einige Dinge beachtet werden

St. Gallen, 17.08.2015. Sich nach einem anstrengenden Arbeitsleben am Meer niederlassen und seine Rente im Ausland zu beziehen – das ist der Traum vieler älterer Menschen, zumal auch die Lebenserhaltungskosten in vielen südlichen Ländern deutlich niedriger sind als hierzulande. PR-Profi Michael Oehme macht zu diesem Thema auf eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Ipsos aufmerksam. Demnach können sich zwei von drei Deutschen vorstellen, im Rentenalter im Ausland zu leben. „Leider trauen sich viele ältere Menschen nicht, ihre Auslandspläne zu realisieren, da sie Angst haben, es nicht finanzieren zu können oder sie ihre Familie nicht zurück lassen wollen“, weiß PR-Profi Michael Oehme. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes kehren jedes Jahr rund 130.000 Bundesbürger ihrer Heimat den Rücken, etwa jeder zehnte davon im Rentenalter. Derzeit werden rund 220.000 Renten an im Ausland lebende Deutsche überwiesen, so die Auskunft der Deutschen Rentenversicherung (DRV). „Die meisten Menschen zieht es in die USA oder die direkten Nachbarländer wie die Schweiz oder Österreich. Doch auch Spanien und Italien werden immer beliebter“, so PR-Profi Michael Oehme weiter.

Unterdessen muss der Traum vom Lebensabend im Ausland intensiv vorbereitet werden: Grundsätzlich zahlt die gesetzliche Rentenversicherung Renten in 150 Ländern. „Rentenberechtigte erhalten innerhalb der EU ihre volle gesetzliche Rente aus sämtlichen beitragspflichtigen und beitragsfreien Zeiten“, betont Michael Oehme. Zu Rentenkürzungen kann es allerdings kommen, wenn man sich als Rentner außerhalb der EU niederlassen möchte oder man zudem auch kein Staatsangehöriger eines EU-Staats ist.

Schließlich ist es laut Oehme unerlässlich einen Beratungstermin bei der Deutschen Rentenversicherung zu vereinbaren, um sein Anliegen mit Experten zu besprechen. „Private Rentenversicherungen sind hingegen unabhängig vom Wohnort, da diese uneingeschränkt zahlt“, so Michael Oehme. Vorsicht ist laut PR-Profi Michael Oehme auch mit der Steuerzahlung geboten: „Um eine Doppelsteuer zu vermeiden, sollte man sich vorher erkundigen, welche Länder ein Doppelsteuerabkommen mit Deutschland haben.“

Weitere Informationen unter http://www.michael-oehme-sachwertassets.de

Donnerstag, 13. August 2015

PR-Profi Michael Oehme: Bald sollen Wohnungsmakler eine Prüfung ablegen

Immobilienmakler und Wohnungsverwalter sollen in Zukunft einen „Sachkundenachweis“ benötigen. Mit dieser Maßnahme  sollten Standards aus anderen Beratungsberufen nun auch auf das Maklergewerbe übertragen werden, so heißt es im Koalitionsvertrag: Es  sollen  berufliche Mindestanforderungen und Pflichtversicherungen für Wohnungsverwalter und Immobilienmakler verankern werden. Bislang  ist lediglich ein Gewerbeschein erhältlich; den bekommt aber auf Antrag jeder, der volljährig ist und weder vorbestraft noch insolvent ist. Auch der Immobilienverband IVD setzt sich dafür ein, dass ein Immobilienmakler künftig einen Sach- und Fachkundenachweis  in seinem Geschäftsfeld nachweisen muss, um sogenannten  „schwarze Schafe“ das Handwerk zu legen. 

Dienstag, 11. August 2015

PR-Profi Michael Oehme: Die Never Ending Story der Hauptstadt


Nach der Imtech-Pleite wird der BER vor 2017 wohl kaum eröffnen

„In der vergangenen Woche musste der zukünftige Berliner Großflughafen BER erneut eine Pleite einfahren“, so PR-Profi Michael Oehme über die Insolvenz der Baufirma Imtech. „Imtech war eines der wichtigsten Unternehmen zur Fertigstellung des Flughafens.“ Die Eröffnung des BER wird nach internen Aussagen, welche dem Tagesspiegel vorliegen wohl nicht mehr im „zweiten Halbjahr 2017“ stattfinden. Die „Never Ending Story“ von Berlin setzt sich also fort – in Anbetracht dessen, dass die Eröffnung zunächst im Jahre 2012 erfolgen sollte. Zudem müssen nun auch die Bau-, Genehmigungs- und Kostenpläne erneut verfasst werden.

Unterdessen heißt es für eine Realisierung der BER-Vorhaben „eine Kontinuität der beteiligten Firmen“Voraussetzung sei. Die holländische Firma Imtech verantwortet die Haustechnik im Terminal, die Elektrik und damit auch Teile des Brandschutzes. Nach wie vor sei der März 2016 aber die wichtigste Orientierung, da im Anschluss, bis Juli 2017, die Abnahme durch die Baubehörde und die System- und Inbetriebnahmetests erfolgen wird. „Wichtig für ein zügiges Fortfahren ist ein schnelles, geordnetes Insolvenzverfahren der Firma Imtech. Besonders heikel und zeitaufwendig wäre allerdings ein Totalausfall des Gebäudeausrüsters“, so PR-Profi Michael Oehme weiter. Des Weiteren verfällt die Baugenehmigung für das Fluggastterminal zum 3. Oktober 2016, für den Seitenflügel Pier Süd sogar bereits zum 10. August 2016. „Sollten die Gebäude nicht abgenommen werden, ist ein neues Genehmigungsverfahren erforderlich“, erklärt Michael Oehme.

Für Großprojekte wie den BER gilt eine Ausnahmeklausel: „Denn für Vorhaben, die ein Planfeststellungsverfahren erfordern oder die unter das Luftverkehrsgesetz fallen, soll laut Paragraph 73 die Baugenehmigung der „Geltungsdauer des Planfeststellungsbeschlusses“ entsprechen.“

Schließlich befürchtet Michael Oehme auch, dass die neue, noch nicht von der EU genehmigte Finanzhilfe von 1,1 Milliarden Euro nicht ausreichen wird. „Vor allem werden sich nachfolgende Firmen die ehemaligen Imtech-Vorhaben gut bezahlen lassen“, so der PR-Profi.


Donnerstag, 6. August 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Achtung vor Keimen in Geflügelfleisch


Wie Hygienemängel derzeit zu etlichen Erkrankungen führen

PR-Profi Michael Oehme warnt vor den massiven Hygienemängeln in Schlachthöfen und deren verehrende Folgen und bezieht sich dabei auf Zahlen des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL). Demnach entdecken Kontrolleure immer häufiger krankmachende Keime in Geflügelfleisch. „Durch diesen spezifischen Keim nahm die Zahl der Darmerkrankungen hierzulande in den letzten Jahren erschreckend zu“, so auch Michael Oehme. Laut BVL erkranken jedes Jahr etwa 71.000. Menschen an dem sogenannten Campylobacter-Keim – vor 10 Jahren waren es noch 55.803. Menschen.

Die Erreger gelangen über den Verzehr von Geflügelfleisch in den menschlichen Körper. „Die Ursache für Infektionen sind in den meisten Fällen die unzureichende Hygiene in den Schlachthöfen“, so PR-Profi Michael Oehme weiter. Leider wird während Kontrollen immer öfter „infiziertes Fleisch festgestellt“. Im Jahre 2013 war der Keim auf mehr als der Hälfte der untersuchten Hähnchen nachgewiesen. Im Jahre 2011 handelte es sich um über 40 Prozent der im Labor analysierten Masthähnchen. 

Unterdessen meint Friedrich Ostendorff, agrarpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion: „Das ist ein alarmierender Zustand. Erreger werden durch eine mangelhafte Schlachthygiene vom Tier auf den Menschen übertragen.“ Demnach sei es „zwingend erforderlich, die Hygienebestimmungen in den Betrieben konsequent umzusetzen“. Des Weiteren sei der festgestellte Anstieg der Kontaminationsvorgang der Schlachtkörper von Masthähnchen mit Campylobacter-Bakterien sehr erschreckend. 


Besonders bedenklich ist. Während im Jahr 2011 nur 41 Prozent der Masthähnchen befallen waren, so lag der Anteil belasteter Proben im Jahr 2013 bereits bei 52 Prozent. „Fakt ist, dass dringender Handlungsbedarf besteht und Lösungsansätze zur Kontrolle der Schlachthöfe gefunden werden müssen“, findet auch Michael Oehme. Schließlich können sich Campylobacter-Infektionen mit Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Durchfall und Bauchschmerzen erstmals auffällig zeigen. So droht immungeschwächten Patienten ein chronischer Verlauf und die Infektion kann schlimmstenfalls tödlich enden. „Leider kann man als Verbraucher viele Dinge nicht verhindern, jedoch ist es eine relativ zuverlässige Faustregel beim Fleischkauf häufiger tiefer in die Tasche zu greifen“, rät Michael Oehme.

Dienstag, 4. August 2015

Michael Oehme / Pressearbeit: Aktuelle Umfrage zu sozialer Verantwortung

Einige Immobilienunternehmen wollen auf ihren leerstehenden Grundstücken Flüchtlinge unterbringen, andere hingegen unterstützen Jugendprojekte oder ermöglichen auch Kunstausstellungen. Wie die Immobilienbranche ihr soziales Engagement noch verbessern kann, untersucht derzeit die Initiative Corporate Governance der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG). Sie entwirft momentan  unter anderem einen Maßnahmenkatalog. Um den Status quo besser zu erfassen, führen das Competence Center Process Management Real Estate (CC PMRE) und Bilfinger Real Estate zur Zeit  eine Umfrage durch. Besonders interessant dabei ist die Frage, inwieweit die Unternehmen bei ihrem Engagement ihre Kernkompetenzen einsetzen – zum Beispiel durch die Bereitstellung leer stehender Flächen und Gebäude für gemeinnützige oder kulturelle Zwecke. Zur Teilnahme angehalten  sind alle Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft. Sie haben derzeit die Möglichkeit, an der Umfrage teilzunehmen oder auch  konkrete Beispiele zu beschreiben unter  www.wir-zeigen-verantwortung.de/umfrage