PR-Experte Michael Oehme macht darauf
aufmerksam, dass eine Shisha-Bar in Berliner Bezirk Charlottenburg geschlossen
werden musste, da deren verkaufte Shisha erhöhte Kohlenmonoxid-Werte aufwies. Demnach
kamen sogar fünf Menschen ins Krankenhaus – ihnen wurde nach dem Verzehr der
Shisha schlecht. Das Lokal bleibt vorerst geschlossen, bis die Ursache
ermittelt werden kann.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Mittwoch, 30. Dezember 2015
Montag, 28. Dezember 2015
PR-Experte Michael Oehme: Keine Macht den Schwarzfahrern
BVG führt schärfere Kontrollen im
Kampf gegen Schwarzfahrer ein
Die
Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) will stärkere Kontrollen einführen, um die
Zahl der Schwarzfahrer zu reduzieren. „Vergleicht man Berlin mit Städten wie
London, Paris oder New York, sind die Kontrollen bisher sehr mild“, weiß auch
PR-Experte Michael Oehme. So gibt es in diesen Städten bereits seit Jahren
Sperren an den Zugängen, welche nur mit einem gültigen Fahrausweis passiert
werden können. Diese Variante ist allerdings in Berlin nur schwer umsetzbar und
wäre zudem sehr kostspielig: Die Bauweise der Berliner U-Bahn unterscheidet
sich nämlich von derer anderer Städte, da diese beinahe unmittelbar unter der
Straßenfahrbahn verläuft. Diese bauliche Beschaffenheit macht es unmöglich eine
Zwischenebene für die Kontrollpunkte einzubauen. Berlin besitzt insgesamt 173
U-Bahnhöfe, von denen viele früher von Kontrolleuren in einem separaten
Häuschen überwacht wurden. „Diese Idee ist natürlich längst überholt. Nun wird
direkt in den U-Bahnen kontrolliert, jedoch nur stichprobenartig und vor allem
am Anfang jedes neuen Monats“, so Michael Oehme weiter.
Unterdessen
zeigt das Beispiel Paris, dass auch automatische Kontrollsysteme und Grenzen
nicht zu 100 Prozent vor Schwarzfahrern schützen kann. Fahrgäste ohne gültigen
Fahrausweis springen einfach über die Absperrungen oder schleichen sich in den
Bahnhof, wenn ein anderer Fahrgast diesen gerade verlässt.
Doch wie
wird in Berlin eigentlich mit der Vielzahl an Schwarzfahrern verfahren? „Wer
drei Mal beim Schwarzfahren erwischt wird, muss mit einer Strafanzeige
rechnen“, erklärt Michael Oehme. In der Berliner Vollzugsanstalt Plötzensee
liegt der Anteil der Insassen, die wegen Schwarzfahren dort sind, bei einem
Drittel. Nichtsdestotrotz ist PR-Experte Michael Oehme davon überzeugt, dass
das Problem vieler Schwarzfahrer vor allem mit finanziellen Faktoren
zusammenhängt und sie sich einfach kein Fahrticket leisten können. So können
beispielweise das Sozialticket reduziert werden. „Wenn Schwarzfahren als
Ordnungswidrigkeit und nicht als Straftat angesehen werden würde, würde auch
nicht so ein Teufelskreis für ärmere Menschen entstehen“ sagt Michael Oehme abschließend
und weist darauf hin, dass Insassen in Plötzensee nur dort sind, weil sie ihre
Geldstrafe nicht bezahlen können.
Dienstag, 22. Dezember 2015
PR-Experte Michael Oehme: Alle Jahre wieder
2016
ist es wieder so weit: Wir erleben ein Schaltjahr und somit den 29.
Februar.
Doch
viele Menschen wissen nicht, wieso das überhaupt nötig ist.
PR-Experte Michael Oehme hat sich erkundigt. In der westlichen
Hemisphäre richtet sich die Zeitmessung nach dem Gregorianischen
Kalender mit 365 Tagen im Jahr. Die Erde braucht jedoch ungefähr
365,2422 Tage (astronomisches Jahr). Grob gerundet ergibt das alle 4 Jahre einen zusätzlichen Tag. Der
Brauch, diesen an den Februar zu hängen, stammt aus dem römischen
Reich, da dort der Februar als letzter der zwölf Monate geeignet
erschien.
Donnerstag, 17. Dezember 2015
PR-Experte Michael Oehme: EU-Beitritt der Türkei?
Warum die EU wieder über einen Beitritt der
Türkei nachdenkt
PR-Experte Michael
Oehme macht darauf aufmerksam, dass die EU-Mitgliedschaft der Türkei nun wieder
thematisiert wird. „Obwohl die Diskussion über einen EU-Beitritt der Türkei
jahrelang ruhte, wird dieses Vorhaben nun wieder in Brüssel diskutiert“, weiß
PR-Experte Michael Oehme. Obwohl der Türkei von Zeit zu Zeit immer wieder
Verstöße gegen die Menschen- und Grundrechte vorgeworfen werden, wollen die
EU-Staaten über die Eröffnung des Beitrittskapitels zur Wirtschafts-
und Währungspolitik sprechen. Demnach verspricht Ankara im Gegenzug eine enge
Zusammenarbeit mit der EU während der Flüchtlingskrise. „Ziel ist es, einen
verstärkten Grenz- und Küstenschutz einzuführen und effektiv das Geschäft der
Schlepper zu verhindern, um die ungehinderte Einwanderung in die EU
einzuschränken“, erklärt PR-Experte Michael Oehme. Des Weiteren wird über Visa-Erleichterungen
für türkische Staatsbürger sowie drei Milliarden Euro für die Versorgung von
Flüchtlingen in der Türkei verhandelt.
„Ursprünglich wird schon seit 2005 über den
EU-Beitritt der Türkei diskutiert, jedoch wurde dies immer wieder durch den
EU-Staat Zypern verhindert, da die Türkei nach wie vor Truppen im 1974
besetzten Norden der Insel stationiert hat“, so Michael Oehme weiter. Derzeit
bereitet die EU-Kommission fünf weitere Verhandlungsbereiche für das erste
Quartal 2016 vor. „Die Dringlichkeit wird natürlich durch die Abmachungen
innerhalb der Flüchtlingskrise verstärkt“, erklärt Michael Oehme. Seit mehr als
zehn Jahren wurde über einen möglichen EU-Beitritt der Türkei geschwiegen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete auch die neuesten Gespräche, welche
Ende November stattfanden, als einen "offen angelegten Prozess".
Ihrer Meinung nach sollte die Türkei nur eine "privilegierte
Partnerschaft" bekommen. Kürzlich hatte es in der südosttürkischen Stadt
Diyarbakir einen Protestmarsch gegeben, bei dem zwei bewaffnete Demonstranten
erschossen wurden. Fotos türkischer Nachrichtenagenturen zeigten allerdings,
dass sie Polizei Tränengas und Wasserwerfer gegen die Demonstranten warfen. „Dies
ist einer der Gründe, weshalb ein EU-Beitritt der Türkei nicht ohne Weiteres
genehmigt werden kann“, sagt Michael Oehme abschließend.
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