Donnerstag, 25. Februar 2016

Michael Oehme / Pressearbeit: Eigentum macht Arbeit

Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass Immobilieneigentum Arbeit macht - vor allem wenn er leer steht: Kosten für Steuern, Müll und Strom laufen weiter, das Haus und das Grundstück müssen  weiter ansehnlich  wirken. Insbesondere ein Garten sollte immer gepflegt sein, der Rasen gemäht, die Hecke  geschnitten. Bereits nach einer Saison ohne Pflege sieht das Gelände ungepflegt und verwildert aus. Bei Eigentumswohnungen ist es zwar nicht die Gartenpflege, aber die Höhe des Hausgeldes, die Abschläge der Neben-und  Verwaltungskosten, die zu Buche schlagen. Außerdem spricht es sich am Markt sowie in der Nachbarschaft schnell herum, dass da schon länger etwas zum Verkauf steht. Längerer Leerstand signalisiert in vielen Fällen auch ein falsches Bild, nämlich, dass mit dem Objekt etwas nicht in Ordnung sein könnte.

Dienstag, 23. Februar 2016

Michael Oehme / Pressearbeit: Der Sommer naht

Der Sommer naht und somit verschlägt es wieder viele Menschen auf ihre Terrasse - jedenfalls jene, die das Glück haben, eine solche vor der Tür zu haben: Im Trend sind derzeit Terrassen im Naturlook. Dieser kann erzeugt werden durch Böden aus Holz oder Naturstein. Wichtig für Mieter: "Bei einer gemieteten Immobilie vorsichtshalber immer Pläne an der Terrasse mit dem Vermieter absprechen", rät Michael Oehme.


Donnerstag, 18. Februar 2016

Michael Oehme / Pressearbeit: Opel im Aufschwung

PR-Experte Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass Opel derzeit im Aufschwung ist: So steigerte der Automobilhersteller seinen Absatz in Europa deutlich. Generell ist der europäische Automobilmarkt im Aufschwung – profitiert aber auch von der derzeitig positiven Lage am chinesischen Markt. In den USA hingegen sank der Autoabsatz dagegen leicht.

Dienstag, 16. Februar 2016

PR-Experte Michael Oehme über Schweinefleisch in Kitas


Warum in vielen Kitas und Schulen kaum noch Schweinefleisch auf der Karte steht

PR-Experte Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass in immer mehr Kindertagesstätten und Schulen kaum noch Schweinefleisch serviert wird – und das nicht nur aus religiösen Gründen. Beispielsweise beliefert der Schul- und Kita-Caterer Pro Gourmet aus Düsseldorf täglich 140 bis 145 Einrichtungen mit einem Sortiment, das nahezu komplett auf Schweinefleisch verzichtet. So sagt Georg Schrage, Geschäftsführer von Pro Gourmet: „Vor allem, weil unsere muslimischen Mitbürger das nicht essen dürfen. Wenn wir Schweinefleisch anbieten würden, dann müssten wir für jede Einrichtung ein paar alternative Gerichte kochen. Das ist organisatorisch nicht möglich“. Unterdessen wird Schweinefleisch aber immer wieder von Schulen und Kitas angefragt, so dass es alle sechs bis acht Wochen nach wie vor Schweinefleisch gibt. „Das liegt vor allem daran, dass Schweinefleisch prinzipiell sehr günstig im Einkauf ist“, weiß PR-Experte Michael Oehme. „Darunter leidet, vor allem bei solchen Masseneinkäufen, oft auch die Qualität. Daher sind nicht nur die religiösen Gründe Ausschlusskriterien für Schweinefleisch“, so Michael Oehme weiter. Dabei sind sich Lebensmittelexperten einig, dass man auf Schweinefleisch in den Bildungseinrichtungen gut verzichten kann und stattdessen lieber privat für seine Kinder frisches und hochwertiges Schweinefleisch zum Kochen verwenden sollte.


Hingegen sieht Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) die Entwicklung gegen das Schweinefleisch mit Bedenken: „Es kann nicht sein, dass wir Schweinefleisch, das Teil unserer Ernährung und Esskultur ist, einfach von den Speiseplänen verbannen“, sagt er. Michael Oehme sieht die Lösung hingegen in einer gesunden Mischung aus deutscher Küche und einer kulturoffenen und vor allem für die Kinder gesunden Küche. So empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) für Kitas und Schulen sogar nur maximal zwei Fleischgerichte pro Woche, von denen schon eines Geflügel enthalten soll. „Wichtig sind dann natürlich viel Salat, Gemüse und Obst als Beilagen“, sagt Michael Oehme abschließend.

Donnerstag, 11. Februar 2016

Michael Oehme: Wunschanlage Immobilie


Die beliebtesten Geldanlagen

Deutsche planen in diesem noch sehr jungen Jahr 2016 vor allem eines mit ihrem Geld: Sie wollen es in Immobilien anlegen. Dies belegt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens GfK für den Bankenverband. Hierzu wurden 1004 Menschen ab 18 Jahren zum Thema Wunschanlage und Anlageverhalten befragt. Demnach definierten 37 Prozent die derzeit vergleichsweise zinsgünstige Immobilie als Wunschanlage für dieses Jahr. Bei weiteren 28 Prozent fiel die Entscheidung auf Fest- und Tagesgeld, bei 25 Prozent das Sparkonto oder den Sparplan. Während im Jahre 2014 und 2015 noch das Sparkonto die bevorzugte Anlage gewesen war, sind es nun Immobilien, in welche die Deutschen ihr Geld investieren. 


Ist das Streben nach höherer Rendite bei höherem Risiko Schnee von gestern?

Des Weiteren zeigt die GfK-Umfrage, dass die meisten Menschen hierzulande auf eine höhere Rendite verzichten würden, wenn diese gleichzeitig mit einem höheren Risiko einhergeht. Diese Risikoaversion und das Streben nach Sicherheit ist ein relativ neuer Trend, welcher sich laut Schätzungen der GfK auch fortsetzen wird. So geben 72 Prozent der risikoscheuen Bürger an, dass sie sich „gar nicht“ vorstellen können, für eine möglicherweise höhere Rendite ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen. Weitere 19 Prozent können sich ein solches Risiko „eher nicht“ vorstellen, während es sich lediglich sieben Prozent „gut vorstellen“ und zwei Prozent „sehr gut“ vorstellen können. Laut GfK habe der Anteil der Anleger, die jegliches Risiko bei der Geldanlage ablehnen, im Vergleich zum Vorjahr sogar noch zugenommen. Nichtsdestotrotz muss jedem Anleger bewusst sein, dass eine Rendite gen Null für einen langfristigen Vermögensaufbau nicht ausreicht. Eine zu konsequente Risikoaversion könnte sich daher als gefährlich herausstellen.

Zufriedenheitsgrad der Wertentwicklung


Schließlich ist immerhin die Hälfte der Anleger hierzulande mit der Wertentwicklung ihrer Geldanlagen ziemlich zufrieden. So waren 53 Prozent derer, die Geld angelegt hatten, sehr zufrieden mit der Entwicklung, während 47 Prozent unzufrieden waren. Im Vergleich dazu waren im Vorjahr ganze 66 Prozent unzufrieden und nur 33 Prozent bezeichneten sich selbst als zufrieden.

Dienstag, 9. Februar 2016

PR-Experte Michael Oehme: PR für PR


Wie PR-Agenturen sich um ihre eigene PR kümmern

PR-Experte Michael Oehme macht auf die aktuell kommunizierte Strategie der auf die PR für Agenturen spezialisierten „SEIDLERS – Publizistik für Agenturen“ aufmerksam. So erkennen immer mehr Agenturchefs die Wichtigkeit der „PR für PR“. „Natürlich geht es in aller erster Linie darum, die Kunden zufrieden zu stellen und eine solide Erfolgs- und Vertrauensbasis zu schaffen“, weiß PR-Experte Michael Oehme. „Nichtsdestotrotz sollte dabei auch die eigene Vermarktung nicht zu kurz kommen, auch beispielweise als potentieller Arbeitgeber“. Die PR-Agentur SEIDLERS fährt mit dieser Strategie erfolgreich und konnte zum Jahreswechsel drei Neukunden gewinnen: Die Kommunikationsagentur Oliver Schrott Kommunikation (OSK), den Markenaktivierungsspezialisten revo. (beide Köln) sowie die Hamburger Content-Strategen von Cream Colored Ponies. „Die Spezialisierung dieser Agentur ist immer noch innovativ und äußerst interessant“, so Michael Oehme weiter.

Unterdessen beschreibt Marei Seidler, Gründerin und Geschäftsführerin von SEIDLERS, das Ziel der Agentur folgendermaßen: „Eine stringente und kontinuierliche Pressearbeit zahlt positiv auf das Agenturimage ein. Neben regelmäßig gespielten News helfen eigene Themen dabei, sich klar in der Öffentlichkeit zu positionieren und von Wettbewerbern abzugrenzen. Das erkennen immer mehr Agenturmanager“. Die Agentur wurde im Jahre 2009 gegründet und spezialisiert sich seither auf strategische Pressearbeit für Agenturen – und konnte wesentliche Erfolge in diesem Feld verzeichnen. „Sicherlich wird sich dieser Nischenmarkt in den kommenden Jahren vergrößern, doch SEIDLERS-PR hat den Vorteil, dass sie bereits einen starken Kundenstamm in den letzten sieben Jahren aufbauen konnten“, argumentiert PR-Experte Michael Oehme. Des Weiteren besteht das Team der Agentur aus nur sechs Mitarbeitern, von denen fünf Berater sind.  Schließlich gehören zu den Agenturkunden: Huth + Wenzel, Demodern, VCCP Berlin, SapientNitro, Saatchi & Saatchi, Havas Media Digital, Triplesense Reply, cyperfection, Demodern und STAGG & FRIENDS.


Donnerstag, 4. Februar 2016

Michael Oehme / Pressearbeit: Recycling im gesamten Haus

"Voll im Trend liegen sie, die nachhaltig produzierten Möbel", weiß PR-Experte Michael Oehme. Doch einige Designer gehen noch einen weiteren Schritt: Sie produzieren Recyclingmöbel aus gebrauchten Materialien. Und diese Stücke können sich wirklich sehen lassen. Funktionelle Recyclingmöbel sind von einem Nischenprodukt zu einem Wachstumsmarkt gewachsen. Das Basismaterial für Recyclingmöbel ist für Hersteller ausschlaggebend, das Material behält teilweise den Charakter der Erstnutzung, wird aber zu einem neuen Möbel umgebaut. Bevorzugte Materialien sind Altholz, Glas, Karton, PVC oder Überschüsse aus anderen Produktionsprozessen. Recyclingmöbel stehen deshalb nicht nur als absolute Unikate sondern leisten außerdem einen extrem wichtigen Beitrag zur Müllvermeidung.

Dienstag, 2. Februar 2016

PR-Experte Michael Oehme: Andere Branchen, andere Gehälter


In welchen Branchen hohe Gehälter ausgezahlt werden

„Viele Menschen entscheiden sich bei ihrer Ausbildungs-, Studien-, beziehungsweise Berufswahl für eine Branche, in der sie meinen, viel Geld verdienen zu können“, so PR-Experte Michael Oehme. Nun hat eine Untersuchung der Hamburger Vergütungsberatung Compensation Partners 32.000 Gehaltsdaten aus 17 nicht-branchenspezifischen Berufen, die in 60 Wirtschaftszweigen vorkommen, analysiert. Demnach sind beispielweise Berufe, die in allen Branchen vorkommen, in der Immobilienwirtschaft durchschnittlich gut bezahlt. „Dies könnte zum Beispiel auf einen Kommunikationschef zutreffen“, so Michael Oehme weiter.  So landete die Immobilienwirtschaft mit einem Branchenfaktor von 102% im Mittelfeld, auf dem 31. Platz. Innerhalb der Compensation Partners-Studie wurden die prozentualen Abweichungen der Gehälter vom Durchschnittsgehalt in den verschiedenen Berufen pro Branche in einen einzigen Wert zusammengefasst. Allerdings wurden Komponenten wie Berufserfahrung, Bildung, Alter oder Position außen vorgelassen. Auf die Immobilienbranche bezogen war der Brancheneinfluss nur leicht positiv (zwei Prozent), die Gehälter liegen also in in den 17 untersuchten Berufen nur minimal über dem Durchschnittswert aller analysierten Branchen. „Trotz des Immobilienbooms gibt es branchenintern natürlich noch Verbesserungsmöglichkeiten und Potential, die Gehälter zu erhöhen, sodass man mit anderen Branchen mithalten kann“, betont Michael Oehme.

Unterdessen wurden auch Branchen untersucht, die nämlich im Vergleich zur Immobilienbranche deutlich besser abschneiden: So beispielweise Gehälter in der Pharmaindustrie (+20 Prozent), in der Chemiebranche und im Halbleitersektor (jeweils +19 Prozent). Einen besonders negativen Branchenfaktor zeigen Call Center (-34%), Zeitarbeitsfirmen (-23%) sowie Hotels und Gaststätten (-22%). Des Weiteren gehören zu den in der Studie untersuchten Berufen auch Geschäftsführer, Personalleiter, IT-Leitung, System- und Netzwerkadministratoren, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling sowie Verwaltung und Organisation. Abschließend betont Michael Oehme, wie sinnvoll er eine solche Studie findet: „Erlernt man einen Beruf, den man in den verschiedensten Branchen ausüben kann, ist es schön und sinnvoll einen groben Überblick über die Chancen und Risiken dieser Branche, bezogen auf die Gehaltsaussichten, zu erhalten“.