Donnerstag, 25. Februar 2016

Michael Oehme / Pressearbeit: Eigentum macht Arbeit

Michael Oehme macht darauf aufmerksam, dass Immobilieneigentum Arbeit macht - vor allem wenn er leer steht: Kosten für Steuern, Müll und Strom laufen weiter, das Haus und das Grundstück müssen  weiter ansehnlich  wirken. Insbesondere ein Garten sollte immer gepflegt sein, der Rasen gemäht, die Hecke  geschnitten. Bereits nach einer Saison ohne Pflege sieht das Gelände ungepflegt und verwildert aus. Bei Eigentumswohnungen ist es zwar nicht die Gartenpflege, aber die Höhe des Hausgeldes, die Abschläge der Neben-und  Verwaltungskosten, die zu Buche schlagen. Außerdem spricht es sich am Markt sowie in der Nachbarschaft schnell herum, dass da schon länger etwas zum Verkauf steht. Längerer Leerstand signalisiert in vielen Fällen auch ein falsches Bild, nämlich, dass mit dem Objekt etwas nicht in Ordnung sein könnte.

2 Kommentare:

  1. Es macht nicht nur Arbeit, es kostet vor allem Geld. Denn die üblichen Nebenkosten laufen ja unbeirrt weiter - und das ist keine gute Entwicklung.

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  2. Richtig ist, dass man sich immer sputen sollte, dass leer stehende Immobilien schnellstmöglich wiedervermietet werden bzw. zumindest in der Übergangszeit gepflegt sind.

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