Donnerstag, 28. Januar 2016

Michael Oehme / Pressearbeit: Ist rauchen uncool geworden?

Im vergangenen Jahr wurden laut Statistischem Bundesamt 79,5 Milliarden versteuerte Zigaretten und damit 0,9 Prozent weniger als 2013 verkauft. Noch nie wurden, seit der Wiedervereinigung, so wenige Zigaretten verkauft. Selbstverständliche kann man nur vom legalen Verkauf ausgehen. „Diese Entwicklungen sind unter anderem auf die zum 1. Januar 2014 erfolgte Tabaksteuererhöhung für Zigaretten und Feinschnitt zurückzuführen“, erklärten die Statistiker. Zu Jahresbeginn 2015 wurde diese Steuer noch einmal angehoben.

Dienstag, 26. Januar 2016

Michael Oehme / Pressearbeit: Die Schattenseiten des Mindestlohns

Der seit Anfang des Jahres geltende Mindestlohn bürgt auch Gefahren - Michael Oehme klärt auf

Der Mindestlohn sollte ursprünglich die Lage am Arbeitsmarkt verbessern. „Nun ist er ein wesentlicher Faktor, der die Schwarzarbeit ankurbelt“, weiß Kommunikationsberater Michael Oehme. Diese Aussage belegt auch eine aktuelle Studie des Tübinger Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und der Universität Linz. Demnach erhöht der Mindestlohn die Schattenwirtschaft in Deutschland in diesem Jahr um 1,5 Milliarden Euro - und verhindert so erstmals seit Jahren einen weiteren Rückgang von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung. Ihr Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) bleibt daher unverändert bei 12,2 Prozent. „Seit Jahren war der Wert hierzulande rückläufig, der Mindestlohn ist ein entscheidender Faktor, dass in diesem Jahr keine Verbesserung eintreten wird“, vermutet Oehme. 


Unterdessen gibt es bestimmte Branchen, in denen besonders häufig schwarzgearbeitet wird, so beispielsweise in Gaststätten, Hotels und Teilen der Bauwirtschaft. Auch bei persönlichen Dienstleistungen und in der Landwirtschaft wird oft am Fiskus vorbei verdient. „Im Vergleich zu anderen OECD-Staaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen, liegt Deutschland mit seiner Schattenwirtschaft aber immerhin im guten Mittelfeld“, bestätigt Oehme. „Wir befinden uns dahingehend in einer ähnlichen Situation wie Frankreich und die skandinavischen Länder.“ In Krisenländern wie Griechenland, Italien und Spanien ist Schwarzarbeit an der Tagesordnung – die Menschen sehen oftmals keinen anderen Ausweg. Hier liegt der Anteil der Schattenwirtschaft am BIP zwischen 18 und 22 Prozent.


Die Politik will als Reaktion auf die Studie in der kommenden Woche im Rahmen einer Sitzung über die Vor- und Nachteile des Mindestlohns debattieren. Bereits diesen Dienstag will das bayerische Kabinett beraten, wie eine rasche Überarbeitung des Gesetzes auf den Weg gebracht werden kann. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) forderte die CSU hingegen zum Einlenken im Streit um die Lohnuntergrenze auf. „So schnell wird das Thema Mindestlohn in Deutschland nicht von der Agenda sein“, mutmaßt Kommunikationsberater Michael Oehme. Hinzu käme, dass die Umsetzbarkeit noch längst nicht geprüft werden kann.

Donnerstag, 21. Januar 2016

Michael Oehme / Pressearbeit: Pinterest weiterhin auf Erfolgskurs

Die Social-Media Pinnwand Pinterest hat die "100 trendigsten Pins 2015“ veröffentlicht. So wird sich Pinterest auch in diesem Jahr wieder intensiv mit dem Thema Inneneinrichtung befassen. Denn mal ehrlich: Was wären wir ohne Pinterest und die wunderbaren DO-IT-YOURSELF-Iden, die dieses soziale Netzwerk für uns bereithält? Im Zeitalter von Pinterest trauen wir uns nicht mal eine leere Klorolle wegzuwerfen, aus Angst, man könne daraus noch etwas super Dekoratives zaubern. Bis vor ein paar Jahren wurden noch haufenweise Wohnzeitschriften durchforstet und aus diesen das Beste ausgeschnitten und aufbewahrt. Doch diese Zeiten sind, dank Pinterest, vorbei! Den Suchbegriffen sind keine Grenzen gesetzt, solange man sie nur auf Englisch eingibt, denn noch stammt die Großzahl der User aus dem englischsprachigen Raum.

Dienstag, 19. Januar 2016

Michael Oehme / Pressearbeit: Der Unterschied zwischen Männlein und Weiblein - und die gemeinsamen vier Wände


Das Thema ist so alt wie die Welt: Mann und Frau sind verschiedener Meinung.  Auch beim Wohnen haben sie generell  unterschiedliche Vorstellungen. Während Männer beim Wohnen eher auf Sachlichkeit Wert legen, ist es Frauen ganz wichtig, sich in den eigenen vier Wänden wirklich wohl zu fühlen. Männern ist Funktionalität wichtiger als die Optik der Möbel. Die müssen  langlebig, strapazierfähig und unempfindlich sein. Die Einrichtung wird spartanisch geplant, aber immer in bester Qualität, denn der Mann nimmt seine Wohnung als Statussymbol wahr und stattet sie wenn auch mit weniger, dafür aber möglichst exklusiven Dingen aus.

Beim weiblichen Geschlecht steht eher der Wohlfühlfaktor im Mittelpunkt.  Frauen empfinden eine Wohnung, die nur mit dem Nötigsten möbliert ist, als leer und halten sie für kühl und nicht gerade gemütlich. Aus diesem Grunde dekorieren sie gerne mit Stoffen, Kissen, Kerzen und Blumen und erschaffen  ein wohnliches Ambiente mit einer geborgenen Atmosphäre.

Donnerstag, 14. Januar 2016

Michael Oehme / Pressearbeit: Immobilien der rechten Szene in Brandenburg


In welchen Immobilien sich Neonazis treffen

Laut Verfassungsschutz gibt es allein in Brandenburg vier Immobilien, welche aufgrund rechtsextremer Aktivitäten unter Beobachtung stehen. „Wichtig ist es, eine Kontrolle darüber zu erlangen, was in diesen Immobilien wirklich vor sich geht“, erklärt PR-Experte Michael Oehme. „Hierbei geht es in aller erster Linie darum zu ermitteln, ob bei den jeweiligen Treffen oder Veranstaltungen Straftaten begannen werden oder nicht“. Bereits im November vergangenen Jahres hatte sich Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) zu Immobilien der rechten Szene geäußert: Dem Land sei bekannt, dass die rechte Szene Immobilien sucht, „die möglichst im Eigentum eines Anhängers oder zumindest Sympathisanten der rechten Szene sind, um Veranstaltungen wie z. B. Konzerte, Liederabende oder Schulungen möglichst ohne behördliche oder zivilgesellschaftliche Störungen durchzuführen.“ Jedoch gebe es keine „einheitliche Definition, wann eine Immobilie dem Extremismus zuzurechnen ist“.
Unterdessen weist Michael Oehme ausdrücklich auf jene vier Immobilien hin, die der Verfassungsschutz derzeit in Brandenburg beobachtet. Hierbei handelt es sich laut Verfassungsschutz um folgende Immobilien, in denen Rechtsextremisten Tagungen, Kameradschafts- und Szenetreffen sowie Konzerte abhalten: Ein privates Wohnhaus in der Schorfheide (Barnim), ein privates Gehöft in Mühlenfließ (Potsdam-Mittelmark), die Räume eines rechtsextremen Kickboxvereins in Lübben (Dahme-Spreewald), sowie ein Vierseitenhof in Brandenburg an der Havel. „Künftig ist es nun wichtig, dass der Verfassungsschutz sowohl gelistete Immobilien im Auge behält, aber gleichzeitig auch sensibilisiert für Neugründungen ist, um diese im Extremfall frühzeitig zu unterbinden“, meint der PR-Experte Oehme. Innenminister Karl-Heinz Schröter macht außerdem auf einen Fall einer Immobilie in Nauen aufmerksam, in dem die Firma Skytec Outlets GmbH an den Pranger gestellt wurde, da deren Modemarke Thor Steinar sehr beliebt in der rechten Szene ist. Nichtsdestotrotz ist sich der Verfassungsschutz sicher, dass dies allein nicht ausreicht, um dieser Firma eine Immobilie zu untersagen. 

Mittwoch, 13. Januar 2016

Michael Oehme / Pressearbeit: Jüngere nutzen das Internet für Anlagevergleiche

Getreu dem Motto: glaube nur Statistiken, die du selbst gefälscht hast, bin ich bei statistischen Aufbereitungen immer etwas skeptisch. Die Studie Money & Web 2015 von wikifolio.com scheint indes einen Trend auszumachen, den wir nachvollziehen können.

Je jünger um so Web
Diese Studie zeigt auf, dass der Anteil der 20 bis 39-jährigen deutlich stärker das Internet für Anlageentscheidungen nutzen als ältere User. Viele von ihnen greifen gerne auf Beratungstools zu und schließen auch über das Internet. Fragt man sie, so sehen sie als besondere Vorteile die Transparenz und mögliche Kostenersparnisse durch das Internet. 

Dem Computer folgen
Die Praxis zeigt, dass potenzielle Investoren in die online Beratung im Sinne einer Portfoliooptimierung nutzen wollen. Hierbei können zwei Zielgruppen ausgemacht werden. Die einen wollen technischen Algorithmen folgen und nutzen den Computer und seine Möglichkeiten als Rechenmaschine. Die anderen suchen die Community und wollen beispielsweise von Musterdepots profitieren. 

Abgucken erlaubt

Insofern scheint es folgerichtig, dass viele private Investoren Social Trading nach dem Follower Prinzip nutzen wollen. Im Rahmen sozialer Netzwerke können Anleger dabei in Portfolios anderer Trader investieren oder eigene Strategien entwickeln. Vielleicht schließt sich hierbei die einzige Konsequenz, die man aus der Studie entnehmen kann, im Sinne von Werbung in eigener Sache, meinen wir. Denn führend im Bereich der letztgenannten Umsetzungsmöglichkeiten (Social Trading) im deutschsprachigen Raum ist die Trading-Plattform wikifolio.com. Nachvollziehbar erscheinen uns die Ausführungen dennoch.

Donnerstag, 7. Januar 2016

MIchael Oehme / Pressearbeit: Google is looking for...

In den vorherigen Beiträgen sind wir auf das Thema Benutzerfreundlichkeit und Vereinfachung eingegangen. Es ist erstaunlich, dass dem in den zugänglichen Medien vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dabei gibt es hier interessante Zusammenhänge zwischen der Tätigkeit der Suchmaschinen, dem Verbraucherverhalten der User und schließlich hat dieses Thema auch Auswirkungen auf das Arbeitsverhalten der PR-SEO-Experten. Warum?

google is looking for ...
Wie bereits mehrfach dargestellt, analysieren Suchmaschinen Texte im Internet quantitativ und qualitativ. Suchmaschinen wie google versuchen also herauszufinden, welcher Inhalt sich hinter der jeweiligen Seite – beispielsweise einer Internetseite – befindet. Neben den Keywords und bestimmten inhaltlichen Ableitungen, schauen sich Suchmaschinen dabei insbesondere auch die sogenannten Ankertexte an. Das sind Verlinkungen auf andere Internetseiten, die den Wert der eigenen Seite qualitativ stärken sollen. Und auch hier gilt - trara! – je einfacher dieser Begriff im Sinne der Verständlichkeit gewählt ist, um so höher die Wertigkeit.

URL und Ankertexte möglichst identisch
Ein Beispiel: Sie verkaufen Immobilien in Berlin. Um aufzuzeigen, dass die Preise in dieser wundervollen Stadt steigen, verlinken Sie auf eine frei zugängliche Internetseite einer Markterhebungsgesellschaft, die einen Index „Preisentwicklungen Immobilien Berlin“ führt. Also sollte – bitteschön – dieser Link auch so heißen! Im Beitrag http://pressearbeit-oehme-friedberg-michael.blogspot.de/2015/06/michael-oehme-wie-wichtig-sind-url-und-inhalte-fuer-suchmaschinen.html hatten wir darauf aufmerksam gemacht, die URL einer Internetseite möglichst mit dem Keyword/den Keywords (aber nicht zu vielen) zu bedenken, auf das/die diese Seite optimiert ist. Nehmen wir nochmals das Beispiel „Immobilien Berlin“. Sie wollen, dass man Sie auf der Suche nach Immobilien in Berlin findet, also haben Sie die URL und einige Keywords in den texten entsprechend genutzt. Nun kommen noch die Ankertexte bzw. Verlinkungen hinzu: Sind in dem dargestellten Ankertext ebenfalls ein oder zwei Keywords genutzt (wie es in diesem Beispiel der Fall ist), dann sind Sie suchmaschinentechnisch ganz Vorne. Wohl denn!   

Dienstag, 5. Januar 2016

PR-Experte Michael Oehme: Wie gefährlich die „Cinnamon Challenge“ wirklich ist

Seit einigen Wochen findet in den sozialen Netzwerken die sogenannte „Cinnamon Challenge“ statt. Hier fordern sich Jugendliche gegenseitig heraus, so viel Zimt wie möglich auf einmal zu essen. Bei diesem gefährlichen Spiel ist ein 13-Jähriger Junge aus Holland ins Koma gefallen, da er einen gehäuften Löffel Zimt verschluckt hat. Über die Gefahren dieses Spiels sollten sich jedoch Jugendliche und Eltern bewusst sein: Es kann nämlich zu Luftnot und Atemstörungen bis hin zum Ersticken führen.