Donnerstag, 28. September 2017

Gauland und Weidel als Fraktionschefs der AfD

Kurz nach dem Wahlerfolg der AfD stehen die beiden Spitzenkandidaten fest: Alexander Gauland und Alice Weidel bekamen 80 von 93 Stimmen der Abgeordneten. Was allerdings im Vordergrund stand, war die Ankündigung der Parteivorsitzenden Frauke Petry die Partei, ebenso wie ihr Ehemann Marcus Pretzell, zu verlassen. Ob Petry und Pretzell nun eine eigene Partei gründen werden, wird vielfach diskutiert und ist nicht ausgeschlossen. 

Dienstag, 26. September 2017

Michael Oehme: Deutschland auf Platz 5 im weltweiten Wettbewerbsranking


Michael Oehme macht diese Woche auf eine aktuelle Studie aufmerksam, laut der Deutschland in diesem Jahr zu den zehn wettbewerbsfähigsten Ländern der Welt zählt. Auf Platz eins befinden sich die Schweiz, USA und Singapur. Die Analyse wurde vom Weltwirtschaftsforums (WEF) durchgeführt. Deutschland belegte im Ranking mit 137 Volkswirtschaften den fünften Platz. Die Niederlande belegten den vierten Platz.

Dienstag, 19. September 2017

Michael Oehme: Londoner U-Bahn offenbar Ziel eines Anschlags

Bei einem mutmaßlichen Attentat im U-Bahnhof Parsons Green im Südwesten der britischen Hauptstadt wurden 18 Menschen verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Unterdessen stufte die Polizei den Vorfall als "terroristisch" ein. Anti-Terror-Ermittlungen wurden eingeleitet. Augenzeugen und Medien berichteten von einer Explosion und Feuer. „Großbritannien wurde in den vergangenen Monaten schon oft Opfer von islamistischen Anschlägen. Allein in diesem Jahr bekannt sich der Islamische Staat zu fünf Anschlägen in Großbritannien, vier davon fanden in London statt und einer in Manchester“, so Michael Oehme.

Donnerstag, 14. September 2017

Kommunikationsexperte Michael Oehme erklärt, warum Samsung am Pranger steht

Samsung wegen Vernichtung des Regenwalds an den Pranger gestellt

Kommunikationsexperte Michael Oehme thematisiert diese Woche die mediale und durch Rettet den Regenwald e.V. öffentliche Kritik am Technikriesen Samsung. Laut Regenwald e.V. produziert das koreanische Unternehmen nämlich nicht nur fleißig Smartphones und Fernseher, sondern sorgt in Zusammenarbeit mit dem Palmöl-Produzenten Korindo auch für die systematische Abholzung des Regenwaldes – so zumindest der Vorwurf. Der Verein hat eine Petition ins Netz gestellt, um Verbraucher und das Unternehmen selbst zum Umdenken zu bewegen. „Eine Petition kann harmlose, aber auch schädliche Folgen für ein Unternehmen wie Samsung haben. Wie rufschädigend so etwas auf längere Sicht sein kann, hängt von der Schwere des Vorwurfs ab“, erklärt Kommunikationsexperte Michael Oehme. Die Firma Korido arbeitet in Indonesien und war bereits im vergangenen Jahr negativ in die Medien geraten. Grund dafür waren Menschenrechtsverletzungen und eben rigorose Praktiken in Bezug auf die Abholzung des Regenwaldes. „Der Imageschaden war im Fall Korindos schwerwiegend. Etliche Geschäftspartner haben ihre Konsequenz daraus gezogen und ihre Beziehungen abgebrochen, wie zum Beispiel Siemens“, so Michael Oehme weiter. „Zu einem solch ungünstigen Zeitpunkt vertieft Samsung hingegen die Geschäftsbeziehung, indem es ein Joint Venture eingeht“. Unterdessen fordert die Petition von Rettet den Regenwald e.V: „Samsungs Partner Korindo holzt in Papua Regenwälder ab. Samsung muss auf Korindo einwirken, die Abholzung sofort zu stoppen.“ Der Hauptvorwurf wiegt schwer: Korindo soll als größter Waldzerstörer mehr als 50.000 Hektar Primärwald in Papua, auf den Molukken und Borneo zerstört haben. „Whistleblower hatten diversen Medien gegenüber beklagt, wie die Konzerne die Papuas betrügen, indem sie ihnen monetäre Wiedergutmachung versprächen. Wenn sich ein Weltunternehmen wie Samsung an so einem ökologischen Desaster beteiligt, kann das zu einem langzeitigen Imageschaden führen, der durch, die sich so schnell nicht wieder wettmachen lassen“, so Michael Oehme abschließend.

Donnerstag, 7. September 2017

Kommunikationsexperte Michael Oehme: Manipulation der Bundestagswahl vorhergesagt


Kommunikationsexperte Michael Oehme macht auf eine darauf aufmerksam, dass die Bundestagswahl eventuell manipuliert werden könnte. Dies haben Fachleute dem Medium ZEIT ONLINE demonstriert. Nun sind Bundeswahlleiter und BSI alarmiert. So hieß es im Januar allerdings noch, eine deutsche Bundestagswahl lasse sich nicht hacken. Nun hat der Informatiker Tschirsich, frisch gebackener Masterabsolvent im Fach Informatik, das Gegenteil bewiesen.