Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Donnerstag, 28. September 2017
Gauland und Weidel als Fraktionschefs der AfD
Kurz nach dem Wahlerfolg der AfD stehen die beiden Spitzenkandidaten fest: Alexander Gauland und Alice Weidel bekamen 80 von 93 Stimmen der Abgeordneten. Was allerdings im Vordergrund stand, war die Ankündigung der Parteivorsitzenden Frauke Petry die Partei, ebenso wie ihr Ehemann Marcus Pretzell, zu verlassen. Ob Petry und Pretzell nun eine eigene Partei gründen werden, wird vielfach diskutiert und ist nicht ausgeschlossen.
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Dienstag, 26. September 2017
Michael Oehme: Deutschland auf Platz 5 im weltweiten Wettbewerbsranking
Michael
Oehme macht diese Woche auf eine aktuelle Studie aufmerksam, laut der
Deutschland in diesem Jahr zu den zehn wettbewerbsfähigsten Ländern der Welt
zählt. Auf Platz eins befinden sich die Schweiz, USA und Singapur. Die Analyse
wurde vom Weltwirtschaftsforums (WEF) durchgeführt. Deutschland belegte im
Ranking mit 137 Volkswirtschaften den fünften Platz. Die Niederlande belegten
den vierten Platz.
Dienstag, 19. September 2017
Michael Oehme: Londoner U-Bahn offenbar Ziel eines Anschlags
Bei einem mutmaßlichen Attentat im U-Bahnhof Parsons Green im Südwesten der britischen Hauptstadt wurden 18 Menschen verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Unterdessen stufte die Polizei den Vorfall als "terroristisch" ein. Anti-Terror-Ermittlungen wurden eingeleitet. Augenzeugen und Medien berichteten von einer Explosion und Feuer. „Großbritannien wurde in den vergangenen Monaten schon oft Opfer von islamistischen Anschlägen. Allein in diesem Jahr bekannt sich der Islamische Staat zu fünf Anschlägen in Großbritannien, vier davon fanden in London statt und einer in Manchester“, so Michael Oehme.
Donnerstag, 14. September 2017
Kommunikationsexperte Michael Oehme erklärt, warum Samsung am Pranger steht
Samsung wegen
Vernichtung des Regenwalds an den Pranger gestellt
Kommunikationsexperte
Michael Oehme thematisiert diese Woche die mediale und durch Rettet den Regenwald e.V. öffentliche Kritik am
Technikriesen Samsung. Laut Regenwald e.V. produziert das koreanische
Unternehmen nämlich nicht nur fleißig Smartphones und Fernseher, sondern sorgt
in Zusammenarbeit mit dem Palmöl-Produzenten Korindo auch für die systematische
Abholzung des Regenwaldes – so zumindest der Vorwurf. Der Verein hat eine
Petition ins Netz gestellt, um Verbraucher und das Unternehmen selbst zum
Umdenken zu bewegen. „Eine Petition kann harmlose, aber auch schädliche Folgen
für ein Unternehmen wie Samsung haben. Wie rufschädigend so etwas auf längere
Sicht sein kann, hängt von der Schwere des Vorwurfs ab“, erklärt
Kommunikationsexperte Michael Oehme. Die Firma Korido arbeitet in Indonesien
und war bereits im vergangenen Jahr negativ in die Medien geraten. Grund dafür
waren Menschenrechtsverletzungen und eben rigorose Praktiken in Bezug auf die
Abholzung des Regenwaldes. „Der Imageschaden war im Fall Korindos
schwerwiegend. Etliche Geschäftspartner haben ihre Konsequenz daraus gezogen
und ihre Beziehungen abgebrochen, wie zum Beispiel Siemens“, so Michael Oehme
weiter. „Zu einem solch ungünstigen Zeitpunkt vertieft Samsung hingegen die
Geschäftsbeziehung, indem es ein Joint Venture eingeht“. Unterdessen fordert
die Petition von Rettet den Regenwald e.V: „Samsungs Partner Korindo holzt
in Papua Regenwälder ab. Samsung muss auf Korindo einwirken, die Abholzung
sofort zu stoppen.“ Der Hauptvorwurf wiegt schwer: Korindo soll als größter Waldzerstörer
mehr als 50.000 Hektar Primärwald in Papua, auf den Molukken und Borneo zerstört
haben. „Whistleblower hatten diversen Medien gegenüber beklagt, wie die
Konzerne die Papuas betrügen, indem sie ihnen monetäre Wiedergutmachung
versprächen. Wenn sich ein Weltunternehmen wie Samsung an so einem ökologischen
Desaster beteiligt, kann das zu einem langzeitigen Imageschaden führen, der
durch, die sich so schnell nicht wieder wettmachen lassen“, so Michael Oehme
abschließend.
Donnerstag, 7. September 2017
Kommunikationsexperte Michael Oehme: Manipulation der Bundestagswahl vorhergesagt
Kommunikationsexperte Michael Oehme
macht auf eine darauf aufmerksam, dass die Bundestagswahl eventuell manipuliert
werden könnte. Dies haben Fachleute dem Medium ZEIT ONLINE
demonstriert. Nun sind Bundeswahlleiter und BSI alarmiert. So hieß es im Januar
allerdings noch, eine deutsche Bundestagswahl lasse sich nicht hacken. Nun hat
der Informatiker Tschirsich, frisch gebackener Masterabsolvent im Fach
Informatik, das Gegenteil bewiesen.
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