Der israelische Premier Benjamin Netanjahu hat
das mit den Vereinten Nationen (UN) abgeschlossene Abkommen zur Umsiedlung
Tausender Flüchtlinge aufgelöst. „Dabei ging es um den Umsiedlungsplan von 16.000
afrikanische Migranten“, so Kommunikationsexperte Michael Oehme. Der Deal wurde
mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR geschlossen. Laut Netanjahu
werde sich Israel darum bemühen, „Eindringlinge“ aus dem Land zu
bekommen. Israel hatte Ende 2017 angekündigt, bis zu 40.000 afrikanische
Flüchtlinge in Drittländer abzuschieben. „In Israel leben derzeit laut
Innenministerium rund 42.000 afrikanische Einwanderer, vor allem aus den
Ländern Sudan und Eritrea“, so Michael Oehme.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Dienstag, 3. April 2018
Israelischer Premier Netanjahu annulliert Flüchtlingsabkommen mit UN
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