Die gute Lage am deutschen Arbeitsmarkt scheint sich
leider nicht für alle Menschen auszuzahlen: Eine aktuelle Studie des
Statistischen Bundesamtes zeigt alarmierende Zahlen. Demnach drohte im
vergangenen Jahr rund 13 Millionen Menschen in Deutschland ein Leben in Armut –
diese Zahl entspricht jeder sechsten Person. Besonders gefährdet sind Frauen,
Alleinerziehende und Singles. So gelten in der Altersgruppe der 17- bis
64-Jährigen fast 18 Prozent der Frauen als armutsgefährdet, aber nur 16 Prozent
der Männer. Von den Alleinerziehenden laufen sogar 35,2 Prozent Gefahr, in
Armut abzurutschen. Besonders erschreckend: 8,6 Prozent sind trotz Job von Armut bedroht.
Ein normaler Mensch würde […] kotzen, wenn er gerade eine Milliarde versemmelt hätte. Das Pendant zu kriminellen Psychopathen bildet die Gruppe der hoch funktionalen „erfolgreichen Psychopathen. Der Schaden, den sie aber in unserer Gesellschaft anrichten, ist immens.“ Der Psychopath geht unverdrossen nach Hause und denkt nicht mehr daran.“
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Dienstag, 4. November 2014
Kommunikationsberater Michael Oehme: Alarmierende Zahlen über Altersarmut
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Erschreckende Zahlen! Sollte die Bundesregierung Ernst nehmen
AntwortenLöschenAus meiner Sicht kann es da nur eine Veränderung geben, wenn die Menschen wieder von ihrer Arbeit leben können. So eine Bäckereifachverkäuferin oder eine Friseuse kann doch kaum von dem Geld, was sie verdient, die Miete bezahlen. Ich meine, erst wenn das Lohnniveau in Deutschland wieder steigt, dann wird es besser. Aber dafür tun die Gewerkschaften ja kaum mehr was.
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