Werkswohnungen für Mitarbeiter galten in Deutschland in der
jüngeren Vergangenheit als fast aussterbendes Immobilienmodell. Hohe
Verwaltungskosten und niedrige Renditen – diese Punkte brachten große
Unternehmen in den letzten zehn Jahren zu dem Entschluss, sich von
firmeneigenen Wohnungsbeständen zu trennen. Jetzt gibt es vor allen in den
Ballungszentrenten eine Kehrtwende. So investiert beispielsweise die Stadt
München verstärkt in Werkswohnungen, was sowohl dem engen Wohnungsmarkt, als auch
dem Unternehmen zur Mitarbeitergewinnung selbst zu Gute kommt.
Ein normaler Mensch würde […] kotzen, wenn er gerade eine Milliarde versemmelt hätte. Das Pendant zu kriminellen Psychopathen bildet die Gruppe der hoch funktionalen „erfolgreichen Psychopathen. Der Schaden, den sie aber in unserer Gesellschaft anrichten, ist immens.“ Der Psychopath geht unverdrossen nach Hause und denkt nicht mehr daran.“
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Dienstag, 3. Dezember 2013
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Bei der Wohnungsknappheit in München bietet sich diese Investition der Unternehmen sichtlich an und schaft natürlich auch bei der Anwerbung neuer Mitarbeiter einen Anreiz sowie Wettbewerbsvorteil. In Metropolen mit Wohnungsknappheit eine absolut sinnvolle Investition.
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