Dienstag, 3. Dezember 2013

Michael Oehme: Wohnorte für Facharbeiter

Werkswohnungen für Mitarbeiter galten in Deutschland in der jüngeren Vergangenheit als fast aussterbendes Immobilienmodell. Hohe Verwaltungskosten und niedrige Renditen – diese Punkte brachten große Unternehmen in den letzten zehn Jahren zu dem Entschluss, sich von firmeneigenen Wohnungsbeständen zu trennen. Jetzt gibt es vor allen in den Ballungszentrenten eine Kehrtwende. So investiert beispielsweise die Stadt München verstärkt in Werkswohnungen, was sowohl dem engen Wohnungsmarkt, als auch dem Unternehmen zur Mitarbeitergewinnung selbst zu Gute kommt.

1 Kommentar:

  1. Bei der Wohnungsknappheit in München bietet sich diese Investition der Unternehmen sichtlich an und schaft natürlich auch bei der Anwerbung neuer Mitarbeiter einen Anreiz sowie Wettbewerbsvorteil. In Metropolen mit Wohnungsknappheit eine absolut sinnvolle Investition.

    AntwortenLöschen