Am Mittwochabend kam es auf der Donau in Budapest zu einem dramatischen Schiffsunglück. Ein kleines Boot mit 33 südkoreanischen Passagieren und zwei ungarischen Besatzungsmitgliedern sank in nur sieben Sekunden. In den Tagen darauf wurden die ersten Leichen geborgen. Dies gestaltete sich durch die starke Strömung und den derzeitigen Dauerregen als enorm schwierig. Eine Leiche wurde sogar 100 Kilometer vom Unglückort entfernt gefunden. Es wird davon ausgegangen, dass Leichen bis nach Serbien gespült werden könnten. Es werden immer noch 19 Menschen vermisst. Die Zahl der Todesopfer liegt derzeit bei neun.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
Seiten
- Startseite
- Michael Oehme: Wer viel spart, der oft dennoch nicht gewinnt
- Michael Oehme: Ja zu Pflege-Bahr?
- Michael Oehme: Fondspolicen - Sparen mit System?
- PR-Profi Michael Oehme: Der graue Kapitalmarkt als schillernder Regenbogen?
- Michael Oehme :(DAS INVESTMENT.com) „Viele Vermitt...
- Michael Oehme: Entscheidung der Fed spült weiterhi...
- Michael Oehme: Das geringe Wahlinteresse zeigt die...
Dienstag, 4. Juni 2019
Nach Schiffsunglück auf der Donau: Immer noch 19 Menschen vermisst
Labels:
Budapest,
Donau,
Michael Oehme,
Schiffsunglück,
Tauchen,
Ungarn
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen