Theresa May bestätigte am heutigen Dienstag, dass eine Verschiebung des Brexits nicht auszuschließen sei. Nach weiteren Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien stellte May nun das weitere Vorgehen im Unterhaus vor. Demnach plädierte May weiterhin dafür, im Parlament eine Mehrheit für den ausgehandelten Brexit-Vertrag mit der EU zu gewinnen. Dies soll vorrausichtlich bis zum 12. März geschehen. Ein "kurzer und begrenzter" Aufschub sei möglich, wenn sich bis Mitte März im Unterhaus keine Mehrheit für eine andere Lösung abzeichne. May will derzeit mit aller Kraft verhindern, dass die Briten Europawahl teilnehmen müssen. Labour-Chef Corbyn fordert unterdessen eine Volksabstimmung über das Brexit-Abkommen sowie ein zweites Referendum.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Dienstag, 26. Februar 2019
Rede im Parlament: May hält Brexit-Aufschiebung für realistisch
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