„Wer
eine Wohnung bauen oder erwerben möchte, muss statistisch immer tiefer in die
Tasche greifen“, sagt Michael Oehme. So kletterten nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes die Baupreise für Wohngebäude (ohne Fertighäuser) im
Mai gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent - der stärkste Anstieg seit mehr als
zehn Jahren. Mehr stiegen die Preise für Wohnimmobilien nur im November 2007.
Damals waren es 5,8 Prozent. „Auch die Preise für Instandhaltungsarbeiten –
ohne Schönheitsreparaturen – stiegen gegenüber dem Vorjahr um satte 3,8
Prozent“, so Oehme.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Donnerstag, 5. Juli 2018
Seit 2010 haben sich die Wohnungspreise fast verdoppelt
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