Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
Seiten
- Startseite
- Michael Oehme: Wer viel spart, der oft dennoch nicht gewinnt
- Michael Oehme: Ja zu Pflege-Bahr?
- Michael Oehme: Fondspolicen - Sparen mit System?
- PR-Profi Michael Oehme: Der graue Kapitalmarkt als schillernder Regenbogen?
- Michael Oehme :(DAS INVESTMENT.com) „Viele Vermitt...
- Michael Oehme: Entscheidung der Fed spült weiterhi...
- Michael Oehme: Das geringe Wahlinteresse zeigt die...
Donnerstag, 15. Februar 2018
Berlin ist die Start-up-Hauptstadt
„Laut Start-up-Barometer der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY konnten deutsche Start-ups 2017 Rekordsummen einwerben“, erklärt Kommunikationsexperte Michael Oehme. Der Gesamtwert der Investitionen sei von 2,3 auf 4,3 Mrd. Euro geklettert – ein Anstieg um 88%. Ein Grund für das starke Wachstum waren vor allem einige sehr große Deals mit einem Volumen von jeweils mehr als 100 Mio. Euro, die im Vorjahr vollständig gefehlt hatten. Berlin konnte abermals den Titel als Deutschlands Start-up-Hauptstadt verteidigen und seinen Vorsprung sogar ausbauen. 208 Berliner Start-ups erhielten im vergangenen Jahr bei 233 Finanzierungsrunden insgesamt knapp 3 Mrd. Euro – fast dreimal so viel wie im Vorjahr. „Damit hat sich Berlin auch als Start-up-Hauptstadt Deutschlands etabliert“, so Michael Oehme.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen