Bundeskanzlerin Angela Merkel ist empört über den derzeitigen
Sklavenhandel, der sich vor allem in Libyen abspielt und betonte, Afrika und
die EU werden gemeinsam gegen illegale Migration kämpfen: „Dieses Thema spielt auf
dem afrikanischen Kontinent wirklich flächendeckend eine Rolle, weil es
Berichte darüber gibt, dass afrikanische junge Männer wie Sklaven verkauft
werden in Libyen“, sagte sie in der Elfenbeinküste anlässlich des
bevorstehenden EU-Afrika-Gipfels. Zukünftig müssen legale Möglichkeiten für
eine Ausbildung oder ein Studium in der EU für Afrikaner geschaffen werden,
sodass niemand in Lagern landet oder sogar gehandelt wird. „Libyen ist das
Transitland für Flüchtlinge, die aus verschiedenen afrikanischen Ländern über
das Mittelmeer in die EU gelangen wollen. Viele Menschen landen bei diesem
Versuch in libyschen Auffanglagern“, erklärt Michael Oehme weiter. Der EU-Afrika-Gipfel
findet zum fünften Mal statt. Hier kommen mehr als 50 Staats- und
Regierungschefs aus der EU und Afrika zusammen, um Wirtschaftsbeziehungen,
Migration, Bildungs- und Sicherheitsfragen zu diskutieren.
Ein normaler Mensch würde […] kotzen, wenn er gerade eine Milliarde versemmelt hätte. Das Pendant zu kriminellen Psychopathen bildet die Gruppe der hoch funktionalen „erfolgreichen Psychopathen. Der Schaden, den sie aber in unserer Gesellschaft anrichten, ist immens.“ Der Psychopath geht unverdrossen nach Hause und denkt nicht mehr daran.“
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Dienstag, 28. November 2017
Merkel prangert Sklavenhandel in Libyen an
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