„In der digitalen Netzwerkgesellschaft ist der Zugang zu Medien und digitalen Geräten zur Eintrittskarte geworden. Deshalb ist es besonders wichtig, unterrepräsentierte soziale Gruppen zu identifizieren und sie dabei zu unterstützen, ihre Stimme in den Medien hörbar zu machen. Diese mediale „Empowerment" sei eine ideale Aufgabe, dachten sich fünf Studenten im Masterstudiengang Elektronische Medien an der Hochschule der Medien (HdM) und riefen das Projekt „Youth & Media" ins Leben“, schreibt der (idw) Informationsdienst Wissenschaft. Die Idee entstand vor dem Hintergrund der Flüchtlingsbewegung. Es ist den Protagonisten wichtig, dass das Projekt gemeinsam mit Migrantinnen entwickelt und auf gegenseitiger Augenhöhe umgesetzt wird. Eine gute Idee und Aktion, der wir uns inhaltlich anschließen, weshalb wir auf unserem Blog hierauf aufmerksam machen. Mehr Informationen unter: https://idw-online.de/de/news647405
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
Seiten
- Startseite
- Michael Oehme: Wer viel spart, der oft dennoch nicht gewinnt
- Michael Oehme: Ja zu Pflege-Bahr?
- Michael Oehme: Fondspolicen - Sparen mit System?
- PR-Profi Michael Oehme: Der graue Kapitalmarkt als schillernder Regenbogen?
- Michael Oehme :(DAS INVESTMENT.com) „Viele Vermitt...
- Michael Oehme: Entscheidung der Fed spült weiterhi...
- Michael Oehme: Das geringe Wahlinteresse zeigt die...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen