In den vergangenen Wochen und Monaten hat die rechtsextreme
Partei AfD immer mehr Zuspruch erhalten. Nichtsdestotrotz sind SPD und Union
zuversichtlich, dass der Trend nicht langlebig sein wird. Die Vergangenheit
hätte gezeigt, dass extreme Parteien nicht von Bestand seien. „Wenn wir die
Flüchtlingskrise lösen, wird die AfD so schnell verschwunden sein, wie sie aufgetaucht
ist“, sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer. Sobald die Flüchtlingskrise
einigermaßen in geregelten Bahnen laufen wird, wird das hoffentlich auch das
Protestpotential der AfD einschränken. Wichtig ist laut Michael Oehme, dass man
sich bei den Wahlen nicht enthält: „Jede Nichtwahl ist eine
Argumentationsgrundlage für rechten Gedankenmüll“, warnt Michael Oehme.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Das nennt man mal Zweckoptimismus. Ich glaube, dass die Gefahr, die einem Volk aus der Seele spricht, viel größer ist als SPD und CDU meinen.
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