Die deutschen Produktionsunternehmen (ohne Baugewerbe)
investierten in 2012 mehr als sieben Milliarden Euro in Sachanlagen für den
Umweltschutz. Im Vergleich zum Vorjahr steigerten sie ihre
Umweltschutzinvestitionen damit um 1,7 %. Wie das Statistische Bundesamt weiter
mitteilt, wurden verstärkt Investitionen in Anlagen zur Nutzung erneuerbarer
Energien (zum Beispiel Windräder) sowie in Maßnahmen zur Steigerung der
Energieeffizienz (beispielsweise Wärmepumpen und – tauscher) oder zur
Wärmedämmung von Anlagen und Produktionsgebäuden getätigt. Im Vergleich zum
Jahr 2011 stiegen die Investitionen um 44 Prozent. "Dieser Bereich wird
auch zunehmend wichtiger für das Baugewerbe, zumal die Kunden ein berechtigtes
Interesse an energieoptimierten Immobilien haben", so PR-Experte Michael Oehme.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Das ist doch eine gute Entwicklung und sollte für andere Länder Vorbild sein.
AntwortenLöschenDer Ausbau des Umweltschutzes bedeutet gleichzeitig die Schaffung neuer Arbeitsplätze in einer Zukunftsbranche.
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