Der große Erfolg der
Spendengala von Ein Herz für Kinder machte deutlich: Wir sind nicht nur in der
Weihnachtszeit, sondern auch in der Spendenzeit. "Doch dies wissen
selbstredend auch alle Betrüger, denen es weniger um die gemeinschaftliche
Hilfe als vielmehr um die Mehrung des eigenen Kapitals geht", meint
Michael Oehme. Die Tricks der Betrüger sind dabei vielschichtig. Bei einigen
Spenden beispielsweise sind die Verwaltungskosten so hoch, dass kaum mehr Geld
in den eigentlichen Spendenzweck fließt. Fachleute empfehlen, sehr genau
hinzuschauen und sich nicht von Emotionen verleiten zu lassen. Besonders
kritisch sollte man sein, wenn zu sehr mit dem Mitleid für die Betroffenen
gespielt wird oder der möglicherweise Spendenwillige unter zeitlichen Druck
gesetzt wird. Eine interessante Lektüre bietet die Internetseite http://www.loipfinger.de/die-spendenmafia/index.html von
Stefan Loipfinger. Der Autor war vor seinem "Branchenwechsel" einer
der versiertesten Spezialisten im Kapitalanlagemarkt.
Ein normaler Mensch würde […] kotzen, wenn er gerade eine Milliarde versemmelt hätte. Das Pendant zu kriminellen Psychopathen bildet die Gruppe der hoch funktionalen „erfolgreichen Psychopathen. Der Schaden, den sie aber in unserer Gesellschaft anrichten, ist immens.“ Der Psychopath geht unverdrossen nach Hause und denkt nicht mehr daran.“
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Mittwoch, 11. Dezember 2013
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Hallo Herr Oehme, danke dass Sie darauf verweisen, dass man bei Loipfinger, den ich von früher kenne, interessant unterhalten wird. Herzlichst Frank Sal
AntwortenLöschenDie Frage steht ja schon seit ewigen Zeiten im Raum, wie viel Prozent der gespendeten Gelder wirklich bei den Notleidenden ankommt. Schön, dass Herr Oehme hier einen guten Hinweis zur Überprüfung der Vereine nennt. Dass zu Weihnachten die Spendenbereitschaft größer ist als im restlichen Jahr, finde ich immer wieder interessant. Aber es gibt ja auch genügend Menschen, die lediglich Weihnachten in die Kirche gehen, im restlichen Jahr ist das Thema halt tabu!
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