Der "Spiegel"
hat ein interessantes Thema aufgegriffen, dass erstaunlich wenig Resonanz in
der Öffentlichkeit fand. Danach hat eine Projektgruppe - in der Mehrheit
bestehend aus CDU/CSU und FDP – nicht am Renteneintrittsalter von 67 Jahren
festzuhalten. Sie fordern eine Erhöhung dieser Grenze auf das Alter von 69
Jahre bis 2060, da das Finanzierungsproblem der Sozialversicherungssysteme noch
nicht gelöst sei. Für Hans Werner Sinn, Chef des ifo-Instituts nütze dies alles
wenig. Derartige Schritte seien nicht geeignet die demographische Veränderung
aufzuhalten. Schon heute lebe ein Baby, das gerade geboren wurde, drei Monate
länger als das, was vor einem Jahr geboren wurde.
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