Enttäuschende Quartalszahlen verkündete der
Smartphone-Anbieter BlackBerry. Auf 84 Millionen US-Dollar belief sich zuletzt
das Minus. Die Zahl von 6,8 Millionen ausgelieferten Smartphones enttäuschte.
Auch das neue Betriebssystem „Blackberry 10“ mit den dazu passenden Smartphones
hat bislang die gesteckten Erwartungen nicht erfüllt. Nun sollen weitere
Stellen im Verkauf und Management abgebaut werden. Für viele
Marktteilnehmer sind fehlende Weiterentwicklungen der Grund für das derzeitige
Problem. So würde Blackberry immer mehr Anteile im
vormals beherrschten Business verlieren.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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