Posts mit dem Label Einkommen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Einkommen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 30. März 2021

EU stellt Notkredite wegen Coronavirus-Pandemie aus

Die EU hilft Moldawien, aus der COVID-19-Krise herauszukommen, aber das Geld ist mit Bedingungen verbunden Die EU bietet zehn ihrer Nachbarländer im Rahmen ihrer weltweiten Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie Notkredite in Höhe von 3 Milliarden Euro an.Die als Makrofinanzhilfe (MFA) bezeichneten Kredite haben sehr günstige Konditionen und niedrige Zinssätze. Ziel des Außenministeriums ist es, Ländern, die geografisch, wirtschaftlich und politisch der EU nahe stehen, dabei zu helfen, die wirtschaftlichen Folgen der Krise zu begrenzen. In Moldawien beträgt das durchschnittliche monatliche Einkommen 350 € pro Monat, und ein Viertel der Belegschaft ist bereits ausgewandert, um in anderen Ländern zu arbeiten. Seit 2010 hat die EU Chisinau bereits zweimal makrofinanzielle Unterstützung gewährt. Moldawien hat MFA-Hilfe in Höhe von 100 Millionen Euro zur Bekämpfung der Pandemie erhalten. Im November 2020 erhielt sie eine erste Rate in Höhe von 50 Millionen Euro. Dieser dringend benötigte finanzielle Aufschwung wird insbesondere der Agrarwirtschaft in Moldawien zugute kommen.

Dienstag, 9. April 2019

Einkommen werden durch hohe Mieten aufgefressen

„Eine Auswertung von Immowelt.de bringt interessante Ergebnisse. Danach werden in vielen Großstädten die Einkommen durch entsprechend hohe Mieten aufgefressen“, erklärt Kommunikationsexperte Michael Oehme. Danach liegen die Mieten, die in den zehn reichsten Städten und Kreisen gezahlt werden müssen, weit über dem deutschen Durchschnitt. Schlimmer noch: In Deutschlands reichsten Städten und Kreisen stehen die Mieten kaum mehr im Verhältnis zur Kaufkraft. Beispielsweise zahlen die Münchner die höchsten Mieten im Verhältnis zum Einkommen. Laut Immowelt hätten sie ein Einkommen, das rund 36 Prozent über dem deutschen Durchschnitt läge. Dem stünden allerdings Kosten für Miete im Median von 137 Prozent des Bundesdurchschnitts gegenüber. „Faktisch würde damit der Mehrverdienst aufgefressen“, so Oehme.