Nachdem die Europäische Union im Juni letzten Jahres Sanktionen gegen Minsk wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen verhängt hat, entwickelt sich an den Grenzen zwischen Belarus und der EU eine neue humanitäre Krise. Europäische Staats- und Regierungschefs werfen der Regierung des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko vor, als Vergeltung Tausende von Migranten in osteuropäische Nachbarländer zu drängen, die daraufhin ihre Grenzen abgeriegelt haben. Ein politisches Tauziehen, das die Ostgrenzen der Union für Tausende von Asylbewerbern in eine manchmal tödliche Falle verwandelt hat. Die Europäische Union hat wiederholt „Besorgnis“ geäußert. Diejenigen, die in der Nähe der Grenze leben, im Herzen der Tragödie, die sich vor ihrer Tür abspielt, rufen zum Handeln auf.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Dienstag, 9. November 2021
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