Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Donnerstag, 10. September 2015
Michael Oehme / Pressearbeit: Mangel an Bauland in den Städten
Allein in Berlin müssten bis 2020 fast 20 000 neue Wohnungen jedes Jahr entstehen, um den Bedarf der Einwohner gerecht zu werden. In der Realität wurden im letzten Jahr aber nur zirka 9000 Wohnungen fertiggestellt, dementsprechend knapp 11 000 zu wenig. Das ist das aktuelle Ergebnis einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln) bezüglich des künftigen Wohnungsbedarfs in unserem Lande. Auch in München müssten jedes Jahr 6747 zusätzliche Wohnungen entstehen, um auf den zu erwartenden Bedarf von jährlich 13 408 Wohneinheiten bis 2020 zu gelangen, in Hamburg klafft die Lücke auf etwa 3500 Wohnungen Jährlich. Die Ursache für den Wohnungsmangel in den Ballungsräumen liegt nach Expertenmeinung vorwiegend in dem knappen Angebot an Bauland, das wiederrum den Grundstückspreis und somit auch den Wohnungsbau verteuert.
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