Einige Immobilienunternehmen wollen auf ihren leerstehenden
Grundstücken Flüchtlinge unterbringen, andere hingegen unterstützen
Jugendprojekte oder ermöglichen auch Kunstausstellungen. Wie die Immobilienbranche
ihr soziales Engagement noch verbessern kann, untersucht derzeit die Initiative
Corporate Governance der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG). Sie entwirft
momentan unter anderem einen
Maßnahmenkatalog. Um den Status quo besser zu erfassen, führen das Competence
Center Process Management Real Estate (CC PMRE) und Bilfinger Real Estate zur
Zeit eine Umfrage durch. Besonders
interessant dabei ist die Frage, inwieweit die Unternehmen bei ihrem Engagement
ihre Kernkompetenzen einsetzen – zum Beispiel durch die Bereitstellung leer
stehender Flächen und Gebäude für gemeinnützige oder kulturelle Zwecke. Zur
Teilnahme angehalten sind alle
Unternehmen aus der Immobilienwirtschaft. Sie haben derzeit die Möglichkeit, an
der Umfrage teilzunehmen oder auch konkrete
Beispiele zu beschreiben unter
www.wir-zeigen-verantwortung.de/umfrage
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Es ist doch klar, dass sich die Firmen zu diesem Thema Gedanken machen. Ist ja eigentlich grundsätzlich eine stattliche Aufgabe.
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