PR-Experte Michael Oehme macht diese Woche darauf aufmerksam, dass Facebook zwar keine Synonyme duldet, sich jedoch damit abfinden muss. Demnach will der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar das soziale Netzwerk zum Verzicht auf die richtige Namensangabe für deutsche Nutzer zwingen, da dies gegen das im deutschen Telemediengesetz verankerte Recht eines jeden Bürgers auf die Benutzung eines Pseudonyms verstoße.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Im Internet wird ohnehin schon genug Schindluder betrieben. Ich finde es gut, dass Facebook keine Pseudonyme will.
AntwortenLöschenIch schließe mich deiner Meinung total an. Wir hatten sogar das Vergnügen, dass jemand bei facebok unsere Identitäten nachgeahmt hat, um unsere Reputation einem bestimmten Bereich zu klauen. Also her mit den echten Profilen!!!
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