Laut US-Medien hat die Satire "The Interview" in
den ersten Tagen ihrer Online-Veröffentlichung bereits mehr als 15 Millionen
Dollar (umgerechnet etwa 12 Millionen Euro) eingespielt. Sony zufolge sahen
sich zwei Millionen Nutzer den Film zwischen Mittwoch und Samstag auf
Online-Plattformen wie YouTube, Google Play oder iTunes an. Ursprünglich hatte
Sony den Kinostart für den 25. Dezember geplant. Doch nach einer Hacker-Attacke
und Terrordrohungen wurde dieser zunächst abgesagt.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Eine bessere Werbung hätte sich der Film ja auch nicht wünschen können. Es ist doch immer das gleiche: Gerade das was verboten ist, ist interessant
AntwortenLöschenNachdem es zunächst hieß, der Film solle nicht in Deutschland ausgestrahlt werden, ist er nun auch hierzulande gestartet: http://www.moviepilot.de/news/the-interview-startet-wie-geplant-in-deutschland-141912
AntwortenLöschenHerrlich sind die unterschiedlichen Kommentare zu dem Film:
AntwortenLöschenDer Film sei so lustig wie kommunistische Nahrungsmittelknappheit und ziehe sich auch genauso lange hin, lautet das vernichtende Urteil des US-Blatts "Variety". Das "Rolling Stone"-Magazin bescheinigt "The Interview" zwar schlechten Geschmack, dennoch sei der Film so witzig, dass man sich vor Lachen in die Hosen mache.