Laut US-Medien hat die Satire "The Interview" in
den ersten Tagen ihrer Online-Veröffentlichung bereits mehr als 15 Millionen
Dollar (umgerechnet etwa 12 Millionen Euro) eingespielt. Sony zufolge sahen
sich zwei Millionen Nutzer den Film zwischen Mittwoch und Samstag auf
Online-Plattformen wie YouTube, Google Play oder iTunes an. Ursprünglich hatte
Sony den Kinostart für den 25. Dezember geplant. Doch nach einer Hacker-Attacke
und Terrordrohungen wurde dieser zunächst abgesagt.
Ein normaler Mensch würde […] kotzen, wenn er gerade eine Milliarde versemmelt hätte. Das Pendant zu kriminellen Psychopathen bildet die Gruppe der hoch funktionalen „erfolgreichen Psychopathen. Der Schaden, den sie aber in unserer Gesellschaft anrichten, ist immens.“ Der Psychopath geht unverdrossen nach Hause und denkt nicht mehr daran.“
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Donnerstag, 8. Januar 2015
Michael Oehme, Pressearbeit: Umstrittene Nordkorea-Satire "The Interview" startet erfolgreich
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Eine bessere Werbung hätte sich der Film ja auch nicht wünschen können. Es ist doch immer das gleiche: Gerade das was verboten ist, ist interessant
AntwortenLöschenNachdem es zunächst hieß, der Film solle nicht in Deutschland ausgestrahlt werden, ist er nun auch hierzulande gestartet: http://www.moviepilot.de/news/the-interview-startet-wie-geplant-in-deutschland-141912
AntwortenLöschenHerrlich sind die unterschiedlichen Kommentare zu dem Film:
AntwortenLöschenDer Film sei so lustig wie kommunistische Nahrungsmittelknappheit und ziehe sich auch genauso lange hin, lautet das vernichtende Urteil des US-Blatts "Variety". Das "Rolling Stone"-Magazin bescheinigt "The Interview" zwar schlechten Geschmack, dennoch sei der Film so witzig, dass man sich vor Lachen in die Hosen mache.