Bei einem Treffen
wesentlicher Regierungsstellen hat man in der vergangenen Woche beschlossen,
den sogenannten Graumarkt noch weiter zu regulieren. Fälle wie Prokon oder
S&K hätten dazu geführt. Künftig sollen die Anbieter noch stärker überwacht
werden, außerdem gäbe es eine Verpflichtung, auf finanzielle Probleme
aufmerksam zu machen. Hierzu gehöre auch die rechtzeitige Abgabe aller
relevanten Unterlagen. Der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
wurde zudem die Möglichkeit eingeräumt, Vertriebsverbote auszusprechen. Auch
dürfe nur noch in entsprechenden Medien, die sich an fachlich Kundige richte,
geworben werden. "Die Frage, ob man damit eine
Zweiklassengesellschaft einführt – nämlich der Kundigen und der dummen Masse –
wurde nicht angesprochen", so Michael Oehme, Consultant bei der CapitalPR
AG, Sankt Gallen.
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Freitag, 30. Mai 2014
Michael Oehme / Pressearbeit: Der Graumarktemittent – das undurchsichtige Wesen
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Warum hacken eigentlich immer alle auf den geschlossenen Fonds herum?
AntwortenLöschenNa sind doch ein schönes Opfer! Nackte Girls und Lamborginis … dümmer kann man sich doch nicht verkaufen
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