Das teuerste
Auto der Welt ist im September unter den Hammer gekommen: Der amerikanische
Sammler Paul Pappalardo verkaufte einen roten Ferrari 250 GTO für 52 Millionen
Dollar (38 Millionen Euro).
Die Summe übertrifft
den bisherigen Rekordpreis für ein Auto um 49 Prozent. Zuvor hielt ein anderer
250 GTO, der vergangenes Jahr den Besitzer wechselte, den Spitzenplatz. Mit den
charakteristischen, halbrunden Lufteinlässen in der Front, die die Kühlung des
V12-Motors unter der engen Haube verbessern sollten, gehört der 250 GTO für
viele Ferrari-Liebhaber zu den schönsten Ferraris, die es je gab. Der Wert von Ferraris aus den 1950 und 1960er Jahren
steigt konstant und weckt das Interesse von Fans, Spekulanten und Investoren. Der
unbekannte Käufer darf sich nun über einen roten Wagen azs dem Baujahr 1963
freuen. Laut Hersteller verbraucht der Wagen 17,5 Liter auf 100 Kilometer. Doch bei so einem Kauf dürften
die Benzinpreise keine Rolle mehr spielen...
Unglaublich, was Michael Oehme da ausgegraben hat. Ja, aber warum nicht. Solche Autos werden wie Kunstwerke gehandelt und ein Dali oder Rembrandt kosten noch viel mehr. Es wird immer wieder Menschen geben, die Unsummen für unwichtige Dinge ausgeben.
AntwortenLöschenEs wäre wünschenswert, wenn solche Summen auch zur Bekämpfung des Welthungerproblems fließen würden.
Vielleicht sollte man zukünftig sein Erspartes besser in interessante Autos stecken, die später mal als seltener Oldtimer gehandelt werden. Die Renditechancen hören sich doch sehr interessant an. Laut dem Bericht von M.Oehme könnte das ein interessantes Investment sein!
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