Polen hat in diesem Jahr mehr als viertausend illegale Grenzübertritte verzeichnet und ist zu einem neuen EU-Ziel für Asylsuchende geworden. In diesem Monat gab es den größten Zustrom, da mehr als zweitausend Menschen versuchten, illegal in das Land einzureisen. Als Reaktion darauf hat Polen mit dem Bau eines Stacheldrahtzauns begonnen, Soldaten an der Grenze stationiert und Pushbacks vorübergehend legalisiert. Die Regierung plant auch, die Gesetzgebung zu ändern. Die meisten Migranten kommen aus dem Irak und Syrien sowie aus Afghanistan und sitzen alle an der polnisch-weißrussischen Grenze fest, die auf beiden Seiten von den Streitkräften bewacht wird.Trotz des Rechts dazu werden Anträge von Personen, die seit mehr als zwei Wochen an der Grenze gefangen sind, von den polnischen Behörden abgelehnt.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Donnerstag, 26. August 2021
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