Eine neue Bertelsmann-Studie zeigt, dass die Armut in Deutschland ungleich verteilt ist. Dabei trifft es manche Regionen wesentlich härter, als andere. Vor allem in Halle (Saale) liegt die Armutsquote höher als im Bundesdurchschnitt. Prozentual auf die Einwohnerzahl gesehen, hat Halle den höchsten Anteil an Sozialhilfeempfängern. Laut Bertelsmann-Studie betrug der Anteil der Sozialleistungsempfänger an der Bevölkerung 2016 deutschlandweit 10,1 Prozent. Allerdings liegt die Armutsquote in Städten mit über 100.000 Einwohnern bei 14,0 Prozent.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
Seiten
- Startseite
- Michael Oehme: Wer viel spart, der oft dennoch nicht gewinnt
- Michael Oehme: Ja zu Pflege-Bahr?
- Michael Oehme: Fondspolicen - Sparen mit System?
- PR-Profi Michael Oehme: Der graue Kapitalmarkt als schillernder Regenbogen?
- Michael Oehme :(DAS INVESTMENT.com) „Viele Vermitt...
- Michael Oehme: Entscheidung der Fed spült weiterhi...
- Michael Oehme: Das geringe Wahlinteresse zeigt die...
Dienstag, 2. April 2019
Bertelsmann-Studie: Halle (Saale) weist höchste Armutsquote auf
Labels:
Armut,
Bertelsmann,
Deutschland,
Halle,
Michael Oehme,
Studie
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen