Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Donnerstag, 3. Mai 2018
Schädlinge in der Immobilie müssen schnellstmöglich bekämpft werden
Schädlinge in der Immobilie sind sehr lästig. Dabei ist es erst einmal ganz gleich, ob es sich um Mäuse, Kakerlaken oder andere Tiere handelt. Die Plage muss so schnell wie nur möglich bekämpft werden. Wer sich für einen Kammerjäger entscheidet, sollte trotzdem gut darauf achten, mit welchen Mitteln dieser arbeitet. Mieter müssen übrigens meist nichts für den Kammerjäger bezahlen, sie sollten ihre Hausverwaltung oder ihren Vermieter jedoch im Vorfeld kontaktieren. Meist haben sie eigene Schädlingsbekämpfer, mit denen sie zusammenarbeiten. Einige Mittel sind unglaublich ätzend und können eine Gefahr für die Möbel und viel wichtiger für die eigenen Atemwege darstellen. Ratsam ist es immer, sich für unbedenkliche Mittel zu entscheiden und nicht etwa für die penetranten Chemiebomben, wie man so schön sagt. Verzichten sollte man auf Sprays, da sie sich im ganzen Raum verteilen und niederlegen. Fallen und Köder, die nur lokal wirken, sind empfehlenswert.
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