Windkraft, Sonnenstrom … regenerative Energien haben
den Nachteil, dass sie nicht zwingend
dann produziert werden, wenn man sie braucht, sondern wenn das Wetter
passend ist. Dies soll sich nun ändern. Forscher der Vanderbilt Universität in
Nashville und das Max-Planck-Institut haben Möglichkeiten herausgefunden,
wie man mit Hilfe von Superkondensatoren Strom speichern und zum benötigten
Zeitpunkt abrufen kann. Derzeit roll beispielsweise
ein elektrischer Bus von Chariot, einem internationalen Joint
Venture, durch die Straßen der bulgarischen Hauptstadt Sofia, der die
gespeicherte Energie dann anrufen kann, wenn gerade mal nicht die
Sonne scheint. Der große Vorteil: Superkondensatoren halten um ein Vielfaches
länger als Akkus. Das ist doch schon mal ein guter Anfang.
Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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wat es alles gibt???
AntwortenLöschenWenn das im großen Stil umgesetzt werden könnte, könnten die jetzt noch nötigen Kraftwerke wirklich geschlossen werden.
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