Donnerstag, 19. Juni 2014

Michael Oehme / Pressearbeit: Dresden behauptet sich



Viele wollen es nicht nicht wahrhaben, aber Dresden entwickelt sich immer mehr zur Perle des Ostens. Dies zeigt eine steigende Nachfrage sowohl von Privatinvestoren wie auch von institutionellen Käufern. Bürgermeister Jörn Marx (CDU) zeigt sich zufrieden: Stand zur Jahrtausendwende noch jede fünfte Wohnung leer oder war schlicht nicht bewohnbar, beträgt der Leerstand heute nur noch drei bis vier Prozent. Das ist – gerade für eine Stadt mit dieser Historie – faktisch zu vernachlässigen. Jüngstes Beispiel ist die Entwicklung beim sprichwörtlichen Investitionsloch "Wiener Loch" – eine riesige Baugrube - am Dresdner Hauptbahnhof. Hier waren der Reihe nach eine Vielzahl an Investoren abgesprungen, so dass sich Dresdner wie auch Besucher an den unschönen Anblick bereits gewöhnt haben. Jetzt will Ende dieses Monats der Hamburger Konzern Revitalis Real Estate mit dem Bau von 241 Wohnungen starten. Ende 2016 soll das Wiener Loch damit Geschichte sein. Für den Revitalis Vorstand Thomas Cromm – so zitiert im Handelsblatt – gilt Dresden als gefragteste Stadt Ostdeutschlands und zähle zu den zehn Top-Standorten in Deutschland. 

3 Kommentare:

  1. Es ist doch schön, dass es in Folge der Wiedervereinigung auch Erfolgsgeschichten zu berichten gibt. Dresden ist ohne Zweifel eine der schönsten Städte Deutschlands, die unter dem DDR-Regime zu zerfallen drohte

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    1. Völlig richtig, was du da schreibst. Wir verkaufen seit Jahren Wohnungen in Dresden, die sich durch eine große Werthaltigkeit auszeichnen.

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  2. Ich habe nach der Wende eine Immobilie geerbt. Die würde ich gerne verkaufen. Wer kann mir da helfen? Gerne Kontaktmöglichkeiten über diesen Blog

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