Seit 2009
plant Facebook-Gründer Mark Zuckerberg eine Zeitungsapp. Fast ein Jahr hat das
Kreativteam daran gearbeitet. Am 3. Februar soll nun die App mit dem Namen
Paper veröffentlicht werden – vorerst nur in den USA und für Betriebssysteme
von Apple. Die App ist Teil einer Langzeitstrategie Zuckerbergs und eine
Mischung aus Algorithmus und ausgewählten Empfehlungen von
Facebook-Mitarbeitern. Der Algorithmus besteht darin, Nachrichten je nach
Themengebiet anzuschauen. Status-Updates, Bilder und Nachrichten sollen optisch
„zeitungsähnlich“ dargestellt werden. Die Nutzer sparen sich das „nach unten scrollen“,
sondern können sich gleich mit dem spezifischen Inhalt auseinanderzusetzen –
allerdings muss es der entsprechende Beitrag über die Hürde der Algorithmen und
des menschlichen Urteils schaffen. Alle Bestandteile von Facebook wie
Status-Updates und Nachrichten sollen langfristig in entsprechende Apps
umgewandelt werden. Ein Beispiel ist der Messenger, Facebooks
Kurznachrichtendienst und Pendant zum Konkurrenten Whatsapp. Ziel von Facebook,
sei es den Nachrichtenstrom neu zu organisieren und "Den passenden Inhalt
für die richtigen Leute zur richtigen Zeit“ zu liefern.
Ein normaler Mensch würde […] kotzen, wenn er gerade eine Milliarde versemmelt hätte. Das Pendant zu kriminellen Psychopathen bildet die Gruppe der hoch funktionalen „erfolgreichen Psychopathen. Der Schaden, den sie aber in unserer Gesellschaft anrichten, ist immens.“ Der Psychopath geht unverdrossen nach Hause und denkt nicht mehr daran.“
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Freitag, 31. Januar 2014
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