Michael Oehme, Dipl. Betriebswirt (FH) hat sich nach Führungsfunktionen im öffentlichen Dienst und bei einem Bertelsmann-Unternehmen 1996 als Werbe- und Kommunikationsberater (Spezialisierung Finanzsektor) selbständig gemacht. Er war zudem über mehrere Jahre Chefredakteur des Fachmagazins Finanzwelt sowie Alleinvorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Als Journalist und Fachbuchautor arbeitet er zudem für mehrere Medien. Bei Veranstaltungen ist er ein gefragter Referent und Moderator.
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Donnerstag, 22. Oktober 2015
Michael Oehme / Pressearbeit: Überweisungsfehler bei der Deutschen Bank
PR-Experte Michael Oehme macht auf einen Überweisungsfehler der Deutschen Bank aufmerksam: Im vergangenen Sommer ist einem Mitarbeiter der Deutschen Bank aus London der sogenannte Fat-finger-Fehler unterlaufen. Es wurden zu viele Nullen eingegeben, sodass auf ein Konto eines US-Hedgefonds versehentlich sechs Milliarden Dollar, umgerechnet 5,3 Milliarden Euro, überwiesen wurden. Glück im Unglück: Das Geld landete lediglich auf einem Zwischenkonto und konnte direkt zurückgeholt werden.
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Warum passiert mir so etwas nicht. Muss man dazu irgendwo seine Kontoverbindung bekanntgeben? Im Ernst: bei Überweisungen dieser Größenordnung wundert es mich, dass nicht zwei Mitarbeiter draufschauen müssen. Oder ist das für die Deutsche Bank auch nur Peenuts?
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